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Im Hessischen Staatsarchiv Marburg werden innerhalb der umfangreichen Sammlung von mittelalterlichen Handschriftenresten auch Bruchstücke von über 40
deutschsprachigen Codices aus dem 13. bis 15. Jahrhundert aufbewahrt, die als Einbandmaterial bei nachmittelalterlichen Archivalien verwendet und im Lauf der vergangenen hundert Jahre von den Archivalien abgelöst worden sind.
Im Rahmen eines Seminars an der Philipps-Universität Marburg wurde dieser Bestand im Sommersemester 2002 von den Teilnehmern gesichtet und beschrieben; darüber hinaus hat das 'Bildarchiv Foto Marburg' alle Stücke fotographisch gesichert. Die Kurzbeschreibungen der einzelnen Stücke wurden in einem Katalog erfaßt und sind jetzt zusammen mit den vollständigen Farbabbildungen kostenfrei im Internet benutzbar
. Der Waldecker Bestand, über den Klaus Klein in der ZfdA 1989 berichtete (Faksimile des Aufsatzes) soll noch ergänzt werden.
 

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