Die älteste Schrift ist eine Leichenpredigt des Delmenhorster Landvogts Johannes Paulsen aus dem Jahr 1741, die neueste ist gerade ein paar Monate alt. Mehr als 2100 Schriften umfasst die Delmenhorster Bibliografie, die als komplexe Datenbank über die Internet-Seiten der Stadtbücherei zu finden ist.
Dank komfortabler Stichwortsuche erscheinen binnen Sekunden die genauen Standorte aller heimatkundlichen Schriften, die im Stadtarchiv oder in der Bücherei gelagert werden. Die neue, in Form einer Datenbank geführte Bibliografie fußt auf einer Fleißarbeit von Simone Mövens, Mitarbeiterin im Stadtarchiv. (Delmenhorster Kurier) Damit dürfte wohl auch ein Großteil der Archivbibliothek recherchierbar sein.
Dank komfortabler Stichwortsuche erscheinen binnen Sekunden die genauen Standorte aller heimatkundlichen Schriften, die im Stadtarchiv oder in der Bücherei gelagert werden. Die neue, in Form einer Datenbank geführte Bibliografie fußt auf einer Fleißarbeit von Simone Mövens, Mitarbeiterin im Stadtarchiv. (Delmenhorster Kurier) Damit dürfte wohl auch ein Großteil der Archivbibliothek recherchierbar sein.
KlausGraf - am Mittwoch, 16. April 2003, 06:00 - Rubrik: Kommunalarchive