Nikolaus Bernau kommentiert die DDB:
"Für eine Stadt wie etwa Stralsund allerdings, die jüngst versuchte, mit dem Verkauf von kostbaren Büchern aus dem Stadtarchiv die Notlage dieses Archivs zu beheben, stellt sich die Frage: Wie soll man an einem nationalen digitalen Netzwerk teilnehmen, wenn es nicht einmal Geld gibt, die Bücher von Pilzen zu befreien, ganz zu schweigen davon, sie katalogisieren und digitalisieren zu lassen?"
http://www.berliner-zeitung.de/kultur/deutsche-digitale-bibliothek-die-digitale-wundertuete,10809150,20988122.html
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass eine von mir auf der Speyerer Tagung an den OB von Stralsund formulierte Resolution, die Möglichkeiten von Web 2.0 bei der anstehenden Neuorganisation des Stadtarchivs zu nutzen, so peinlich wenige Unterzeichner (keine 10) fand, dass ich sie nicht weitergeben werde.
"Für eine Stadt wie etwa Stralsund allerdings, die jüngst versuchte, mit dem Verkauf von kostbaren Büchern aus dem Stadtarchiv die Notlage dieses Archivs zu beheben, stellt sich die Frage: Wie soll man an einem nationalen digitalen Netzwerk teilnehmen, wenn es nicht einmal Geld gibt, die Bücher von Pilzen zu befreien, ganz zu schweigen davon, sie katalogisieren und digitalisieren zu lassen?"
http://www.berliner-zeitung.de/kultur/deutsche-digitale-bibliothek-die-digitale-wundertuete,10809150,20988122.html
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass eine von mir auf der Speyerer Tagung an den OB von Stralsund formulierte Resolution, die Möglichkeiten von Web 2.0 bei der anstehenden Neuorganisation des Stadtarchivs zu nutzen, so peinlich wenige Unterzeichner (keine 10) fand, dass ich sie nicht weitergeben werde.
KlausGraf - am Donnerstag, 29. November 2012, 18:00 - Rubrik: Digitale Bibliotheken