So das Monatsmagazin Stadtrevue:
http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/2985-die-geldvernichtungsmaschine/
"Gegründet wurde die Stiftung Stadtgedächtnis im Juli 2010 mit dem Ziel, Spenden für die Restaurierung der beim Einsturz des Stadtarchivs beschädigten Dokumente des Historischen Archivs zu akquirieren. Davon ist sie nach zweieinhalb Jahren weit entfernt. Nachdem in der Öffentlichkeit Gerüchte aufkamen, die Stiftung zehre ihr Kapital auf, ohne nennenswerte Spenden einzuwerben, legte der Vorstandsvorsitzende Stefan Lafaire, der seit Oktober 2011 im Amt ist, jetzt Zahlen vor. Danach wurden seit Gründung gerade einmal 119.000 Euro an Spenden eingeworben."
Frühere Meldungen:
http://archiv.twoday.net/search?q=stadtged%C3%A4chtnis
http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/2985-die-geldvernichtungsmaschine/
"Gegründet wurde die Stiftung Stadtgedächtnis im Juli 2010 mit dem Ziel, Spenden für die Restaurierung der beim Einsturz des Stadtarchivs beschädigten Dokumente des Historischen Archivs zu akquirieren. Davon ist sie nach zweieinhalb Jahren weit entfernt. Nachdem in der Öffentlichkeit Gerüchte aufkamen, die Stiftung zehre ihr Kapital auf, ohne nennenswerte Spenden einzuwerben, legte der Vorstandsvorsitzende Stefan Lafaire, der seit Oktober 2011 im Amt ist, jetzt Zahlen vor. Danach wurden seit Gründung gerade einmal 119.000 Euro an Spenden eingeworben."
Frühere Meldungen:
http://archiv.twoday.net/search?q=stadtged%C3%A4chtnis
KlausGraf - am Samstag, 26. Januar 2013, 18:36 - Rubrik: Kommunalarchive
FeliNo meinte am 2013/01/26 23:28:
In dem verlinkten Text steht der Satz: "Lafaire hat Recht, wenn er sagt, dass das Archiv als Gebäude keine Emotionen weckt, sondern nur die Inhalte." Der Satz ist furchtbar. Beim Gebäudeeinsturz in Köln sind, anders als beim Brand von Weimar, zwei Menschen gestorben.