Ich schaute wieder einmal in meinen Beitrag zur Liste der Schlüsselseiten-Digitalisate
http://archiv.twoday.net/stories/5324640/
und verirrte mich nach Osnabrück, wo mir nach wie vor nicht einleuchtet, welchen Sinn es hat, solche Digitalisate im OPAC zu verstecken, wo sie niemand sucht und findet. Mit dem Geld hätte man etliche ganze Bücher digitalisieren können. Aber egal.
Profunde Provenienz-Kenntnis zeichnet die Osnabrücker Bibliothek jedenfalls nicht aus. Der OPAC wirft 18 Bücher mit der Angabe "Provenienz: F. Loew. Ros. Canzlei-Bibliothek / Stempel" aus, ohne einen Versuch zu unternehmen, die Bibliothek zu identifizieren. Ist ja auch irre schwierig.
Update: Zur Bibliothek 1893
http://archive.org/stream/adressbuchderdeu00schw#page/362/mode/2up/search/1548
http://archiv.twoday.net/stories/5324640/
und verirrte mich nach Osnabrück, wo mir nach wie vor nicht einleuchtet, welchen Sinn es hat, solche Digitalisate im OPAC zu verstecken, wo sie niemand sucht und findet. Mit dem Geld hätte man etliche ganze Bücher digitalisieren können. Aber egal.
Profunde Provenienz-Kenntnis zeichnet die Osnabrücker Bibliothek jedenfalls nicht aus. Der OPAC wirft 18 Bücher mit der Angabe "Provenienz: F. Loew. Ros. Canzlei-Bibliothek / Stempel" aus, ohne einen Versuch zu unternehmen, die Bibliothek zu identifizieren. Ist ja auch irre schwierig.
Update: Zur Bibliothek 1893
http://archive.org/stream/adressbuchderdeu00schw#page/362/mode/2up/search/1548