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Spieß, Philipp Ernst
Lebensumstände des weil. Wohlgebohrnen Herrn Philipp Ernst Spieß ... von ihm eigenhändig verfaßt. Bey seiner Beerdigung am 8. März 1794 abgelesen und ... nebst der dabey gehaltenen Standrede zum Druck befördert. 3 Bl., 25 S. 4°. Orig.-Heftstreifen
Bayreuth, gedruckt mit Hagenschen Schriften, 1794

Seltene einzige Ausgabe des Privatdrucks. Philipp Ernst Spieß (1734-1794), Geschichtsforscher und Archivar auf der Plassenburg, in Culmbach und Bayreuth, galt "als einer der ersten Archivkundigen in Deutschland und mehrere Fürsten schickten ihre betreffenden Beamten zu ihm, um sie durch ihn im Archivwesen und der Diplomatik ausbilden zu lassen" (ADB). Er pflegte enge Kontakte zu einigen fränkischen Abteien wie Banz und Langheim und besonders zu dem Kloster St. Blasien im Schwarzwald und zu den wissenschaftlichen Bestrebungen der Mönche. Spezielle Verdienste erwarb er sich mit Beiträgen zur deutschen und fränkischen Geschichte und bei der Herausgabe des ersten Teils der "Germania sacra", dem "Episcopatus Wircebergensis". - Titel fleckig, letztes Blatt mit kleinen Löchern, sonst nur geringe Gebrauchsspuren. - ADB XXXV 183 ff.

[Schlagworte: 18. Jahrhundert, Autobiographien, Kulturgeschichte]
Sprache: Deutsch
Artikel-Nr. 11000
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