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In einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung hat der Vorsitzende des Wissenschaftsrates, der Dresdener Germanist Peter Strohschneider, ernste Zweifel angemeldet, dass die wissenschaftliche Nutzbarkeit der Karlsruher Handschriften erhalten werden könne, wenn verkauft werde. Eine Digitalisierung könne den direkten Umgang mit den Handschriften nicht ersetzen. Das Thema werde tourismuswirtschaftlich behandelt, wenn man Bilder und Schlösser im Landesbesitz behalten wolle, Handschriften aber nicht. Strohschneider schlägt eine gemeinsame Anstrengung der Länder vor. Es müsse eine andere Lösung gefunden werden.

Volltext:
http://log.netbib.de/archives/2006/10/01/nachgefragt-bei-prof-peter-strohschneider/#more-78606222
 

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