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Haber mokiert sich zurecht über das Abzock-Angebot ArchiveGrid, das laut DBIS in Deutschland nur für die UB Heidelberg lizenziert ist.

http://weblog.hist.net/archives/5505

Natürlich hätte er mehrere Erwähnungen von ArchiveGrid in Archivalia finden können:

http://archiv.twoday.net/search?q=archivegrid

2006 schrieb David Mattison: "Like Klaus Graf of Archivalia, I too am puzzled and dismayed at RLG’s decision to monetize access to archival cataloging through its new ArchiveGrid service, which replaces RLG Archival Resources. Access is free until May 31, 02006, after which time an institutional subscription will be required. As Dr. Graf points out, the research world would be all the richer if these cultural institutions would provide OAI-PMH (Open Archives Initiative-Protocol for Metadata Harvesting) compliant data that other institutions and individuals can freely harvest for their own purposes."
http://www.davidmattison.ca/wordpress/?p=1685

"Open the door to history" als Motto ist ein Witz. Wir brauchen freie Metasuchen, wie sie unter

http://archiv.twoday.net/stories/6424341/

aufgelistet werden. In der Regel sind die Daten der einzelnen Institutionen ja in separaten Findmitteldatenbanken frei zugänglich. Dass eine Abzocke-Firma wie OCLC es ermöglicht, sie einheitlich zu durchsuchen, das Archivwesen aber noch nicht einmal funktionierende nationale Metasuchen aufzusetzen, zeigt einmal mehr die ganze Erbärmlichkeit der IT-Kultur unserer Zunft.

archivegrid_search
 

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