Claudius Sittig zeigt in seinem Rüxner-Abschnitt vor allem eines: Dass er nicht bibliographieren kann. Denn inzwischen sollte sich herumgesprochen haben, dass Georg Rüxner Jörg Rugen ist (zuerst: Klaus Arnold 2005). Man braucht dazu nur Georg Rüxner mal bei Google einzugeben ...
So jemand schreibt ein Buch über Arbeitstechniken:
https://www.phf.uni-rostock.de/institut/igerman/sittig/page4/page4.html
"Um Forschungsliteratur zu finden, gibt es hervorragende Hilfsmittel". Wohl wahr.
KlausGraf - am Montag, 27. Juni 2011, 01:50 - Rubrik: Landesgeschichte
ladislaus (Gast) meinte am 2011/06/27 02:33:
Er war wohl zur Genüge damit beschäftigt, ein Wörterbuch Deutsch-Fremdwort zu benutzen, da kann man nicht noch nebenher googeln. Stilistisch ein fürchterlicher Text, das geht schon bei den Überschriften los. Ich mache jede Wette, dass sich in seinen Vorlesungen sehr schön Bullshit-Bingo spielen lässt.