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Lokale Geschichte lebendig machen. „Das ist jede Mühe wert“, findet Grafikdesigner Walter Wentenschuh und lässt solchen Worten auch Taten folgen: Am 8. Juli eröffnet er in der Grät eine Ausstellung über die Schlacht bei Waldstetten. Diese Präsentation für alle Sinne will zeigen, warum am 1. September 1449 Truppen der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd und der Rechberger Fürsten aufeinander prallten.

Schwäbisch Gmünd. Ungemütliche Zeiten waren das damals in der Mitte des 15. Jahrhunderts. Reichsstädte und Landadel waren sich alles andere als grün. Im Juli gab es Scharmützel rund um Nürnberg, im August wurde bei Esslingen gekämpft. Und im September explodierte der „Süddeutsche Städtekrieg“ in Schwäbisch Gmünd.

Das alles hat Walter Wentenschuh recherchiert – beim Zusammensuchen der Puzzleteile tatkräftig unterstützt von Experten wie den Historikern Dr. Klaus Graf und Dr. Ulrich Müller, vom Gmünder Stadtarchivar Dr. Klaus-Jürgen Herrmann, vom Staatsarchiv Stuttgart oder von der freischaffenden Historikerin Dr. Gabriele von Trauchburg, die sich besonders mit dem Geschlecht der Rechberger auseinandergesetzt hat.

Schwörer-Haag, Anke. Wo der Städtekrieg explodiert ist. Gmünder Tagespost. 2011-07-05. URL:http://www.gmuender-tagespost.de/562514/. Accessed: 2011-07-05. (Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/5zx5STfT9)

Siehe auch
http://remszeitung.de/2011/7/5/die-schlacht-bei-waldstetten-am-1-september-1449---eine-ausstellung-in-der-graet/

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Waldstetten
 

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