Jean Luc Deuffic erkundigte sich in der Liste Diskus nach einer jüngeren Beschreibung von Cod. gall. 20 der Münchner Staatsbibliothek.
Eine neuere gedruckte Beschreibung seitens der Bibliothek existiert wohl nicht. Relevant ist also nach wie vor der Katalog von 1858:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00008270/image_12
Die Handschriftendokumentation der BSB
http://www.bsb-muenchen.de/Forschungsdokumentation-Handsc.172.0.html
ist schon für Inländer so gut wie unbenutzbar. Ich musste
einiges ausprobieren, um an die Karteikarten zu Cod.gall.
20 zu kommen. Da sie nicht verlinkbar sind, eine gekürzte
Wiedergabe:
Handschriftenarchiv IRHT-Beschreibungen
Les manuscrits enluminés des comtes et ducs de Savoie
(Torino 1992), S. 199
Lotte Kurras, Handschriften und Handschriftenpraxis [GNM],
Bibliotheksforum Bayern 9 (1981), S. 146-155, hier S. 148
(zur Abschrift des 19. Jahrhunderts im Germanischen
Nationalmuseum)
Pächt/Thoss: Französische Schule (Denkschriften Wien 1977),
S. 16
Die Handschrift kam aus der Sammlung Picard in die Mannheimer Hofbibliothek:
http://books.google.de/books?id=ob9X9Tz-AbQC&pg=PR15
Zu Anne de Bretagne gibt es eine Facebook-Seite und eine Website zu ihren Handschriften:
https://www.facebook.com/pages/Anne-de-Bretagne-15142014/488364864533930
http://bibliologiemedievale.wordpress.com/anne-de-bretagne-ses-manuscrits/
Der Text des Herolds wurde abgedruckt 1858:
http://books.google.de/books?id=qDcJAAAAQAAJ
Zum Autor, Pierre Choque:
http://fr.wikipedia.org/wiki/Pierre_Choqu%C3%A9 (weit mehr in der ungarischen WP)
Es gibt nicht wenige Handschriften, vor allem in der BN Paris. Die Gallica-Suchmaschine ist aber so verwirrend, dass ich mich entschlossen habe, diesen Beitrag zu verfassen, um die zwei gefundenen Schwarzweißdigitalisate zu dokumentieren:
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b90594834 (fr. 5094)
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b90643734 (fr. 25158)
Hiltmann 2011, S. 41 sagt, es handle sich um den wohl bekanntesten Obsequienbericht eines Herolds:
http://books.google.de/books?id=qQ-rOpexELEC&pg=PA41
Eine neuere gedruckte Beschreibung seitens der Bibliothek existiert wohl nicht. Relevant ist also nach wie vor der Katalog von 1858:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00008270/image_12
Die Handschriftendokumentation der BSB
http://www.bsb-muenchen.de/Forschungsdokumentation-Handsc.172.0.html
ist schon für Inländer so gut wie unbenutzbar. Ich musste
einiges ausprobieren, um an die Karteikarten zu Cod.gall.
20 zu kommen. Da sie nicht verlinkbar sind, eine gekürzte
Wiedergabe:
Handschriftenarchiv IRHT-Beschreibungen
Les manuscrits enluminés des comtes et ducs de Savoie
(Torino 1992), S. 199
Lotte Kurras, Handschriften und Handschriftenpraxis [GNM],
Bibliotheksforum Bayern 9 (1981), S. 146-155, hier S. 148
(zur Abschrift des 19. Jahrhunderts im Germanischen
Nationalmuseum)
Pächt/Thoss: Französische Schule (Denkschriften Wien 1977),
S. 16
Die Handschrift kam aus der Sammlung Picard in die Mannheimer Hofbibliothek:
http://books.google.de/books?id=ob9X9Tz-AbQC&pg=PR15
Zu Anne de Bretagne gibt es eine Facebook-Seite und eine Website zu ihren Handschriften:
https://www.facebook.com/pages/Anne-de-Bretagne-15142014/488364864533930
http://bibliologiemedievale.wordpress.com/anne-de-bretagne-ses-manuscrits/
Der Text des Herolds wurde abgedruckt 1858:
http://books.google.de/books?id=qDcJAAAAQAAJ
Zum Autor, Pierre Choque:
http://fr.wikipedia.org/wiki/Pierre_Choqu%C3%A9 (weit mehr in der ungarischen WP)
Es gibt nicht wenige Handschriften, vor allem in der BN Paris. Die Gallica-Suchmaschine ist aber so verwirrend, dass ich mich entschlossen habe, diesen Beitrag zu verfassen, um die zwei gefundenen Schwarzweißdigitalisate zu dokumentieren:
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b90594834 (fr. 5094)
http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b90643734 (fr. 25158)
Hiltmann 2011, S. 41 sagt, es handle sich um den wohl bekanntesten Obsequienbericht eines Herolds:
http://books.google.de/books?id=qQ-rOpexELEC&pg=PA41
KlausGraf - am Montag, 22. April 2013, 13:57 - Rubrik: Kodikologie