http://www.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/Schreibsprachen/index.html
Solche Bibliographien sollten zukünftig als Wiki angeboten werden, siehe etwa
http://de.wikiversity.org
Dem Open-Access-Gedanken schlägt ins Gesicht:
"Das Kopieren oder Spiegeln dieser Seiten auf anderen Servern, auch zu wissenschaftlichen Zwecken, ist untersagt."
Wie üblich, werden Internetquellen ignoriert, z.B. das mit US-Proxy zugängliche Digitalisat von Kauffmann 1890
http://books.google.com/books?id=VL2Dx3oJmy4C
Solche Bibliographien sollten zukünftig als Wiki angeboten werden, siehe etwa
http://de.wikiversity.org
Dem Open-Access-Gedanken schlägt ins Gesicht:
"Das Kopieren oder Spiegeln dieser Seiten auf anderen Servern, auch zu wissenschaftlichen Zwecken, ist untersagt."
Wie üblich, werden Internetquellen ignoriert, z.B. das mit US-Proxy zugängliche Digitalisat von Kauffmann 1890
http://books.google.com/books?id=VL2Dx3oJmy4C
KlausGraf - am Donnerstag, 15. März 2007, 17:12 - Rubrik: Hilfswissenschaften
KlausGraf meinte am 2007/03/16 18:53:
Wenn Zensoren Listen administrieren ...
... dann wird schon mal der Hauptbeiträger einer Mailingliste vor die Tür gesetzt:http://mailman.uni-regensburg.de/pipermail/mediaevistik/2007-March/date.html
Es stimmt, gegen solche erzieherische Maßnahmen reagiere ich allergisch, zumal wenn ihnen eine vergleichsweise harmlose Unfreundlichkeit vorausging. Netiquette wird viel zu häufig als Nettiquette mißverstanden. Es gibt gewisse Mindeststandards des zwischenmenschlichen Umgangs, die ich öfter hätte wahren sollen. Aber Wohlverhalten mit der Knute zu erzwingen, schafft Untertanen und engt den Spielraum für Kritik unzuträglich ein.