Die Strategie der Granderwasserfirma, speziell ihres "Forschungsleiters" Johannes Larch ist die folgende: Man finanziert für ein Taschengeld eine Diplomarbeit an der TU Graz. Dabei wird mit allen möglichen Methoden, die Naturwissenschaft und Technik zu bieten haben, fieberhaft versucht, einen Unterschied zwischen Granderwasser und normalem Leitungswasser zu finden. Findet man einen solchen Unterschied, so wird das Resultat sofort als "wissenschaftlicher Beweis" für die Wasserbelebung a la Grander verkündet, und unkritische Medien erledigen den Rest. So lief es etwa bei der inzwischen längst widerlegten Geschichte mit der durch Grandertechnologie angeblich reduzierten Oberflächenspannung.
Sind hingegen - und das ist der Normalfall - sämtliche Resultate negativ, so lässt man die fertige Diplomarbeit für die maximale Dauer von fünf Jahren sperren.
http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2011/07/deja-vu-granderwasser.php
In Deutschland kann man Diplomarbeiten beliebig lang sperren lassen.
Sind hingegen - und das ist der Normalfall - sämtliche Resultate negativ, so lässt man die fertige Diplomarbeit für die maximale Dauer von fünf Jahren sperren.
http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2011/07/deja-vu-granderwasser.php
In Deutschland kann man Diplomarbeiten beliebig lang sperren lassen.
KlausGraf - am Freitag, 15. Juli 2011, 01:02 - Rubrik: Universitaetsarchive