Tilo Brandis rezensiert den Weimarer Katalog von Matthias Eifler:
http://b2i.bsb-muenchen.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-RE-2872-Brandis.pdf
"Er nutzte dafür neben der gängigen gedruckten Repertorien-,
Bibliographien-, Lexika- und Editionsliteratur zur Handschriften- und Mittelalterkunde (das Literaturverzeichnis enthält
422 abgekürzte Titel) in breitestem Umfang die heute digital zur Verfügung stehenden Datenbanken, z. B. für Wasserzeichen, Einbandstempel, Schreibernamen, Inkunabeln, patristische und christlich-mittelalterliche Texte. Die intensive Heranziehung elektronischer Hilfsmittel zeitigt in großem Umfang positive
Ermittlungsergebnisse, von denen frühere Katalogisierer wie auch der Rezensent bei seinen vergleichbaren Beschreibungsarbeiten besonders am Anfang der seit 1960 von der DFG geförderten Katalogprojekte nur träumen konnten. "
http://b2i.bsb-muenchen.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-RE-2872-Brandis.pdf
"Er nutzte dafür neben der gängigen gedruckten Repertorien-,
Bibliographien-, Lexika- und Editionsliteratur zur Handschriften- und Mittelalterkunde (das Literaturverzeichnis enthält
422 abgekürzte Titel) in breitestem Umfang die heute digital zur Verfügung stehenden Datenbanken, z. B. für Wasserzeichen, Einbandstempel, Schreibernamen, Inkunabeln, patristische und christlich-mittelalterliche Texte. Die intensive Heranziehung elektronischer Hilfsmittel zeitigt in großem Umfang positive
Ermittlungsergebnisse, von denen frühere Katalogisierer wie auch der Rezensent bei seinen vergleichbaren Beschreibungsarbeiten besonders am Anfang der seit 1960 von der DFG geförderten Katalogprojekte nur träumen konnten. "
KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 16:43 - Rubrik: Kodikologie