http://www.b-u-b.de/Aktuell/heftarchiv.shtml
[Blickpunkt Internet]
Kleine Ursache – große Wirkung / RSS in der Bibliotheksarbeit (Jürgen Plieninger)
open access Alternativen s.
http://www.google.de/search?q=RSS+bibliothek+plieninger
[Praxis]
Hybrides Publizieren als Marketing-Mix / Erfolgsmodell zur Verbreitung von Hochschulschriften und wissenschaftlichen Monografien (Eric W. Steinhauer)
open access Alternativen s.
http://www.google.de/search?q=%22Hybrides+Publizieren%22+steinhauer
Ich hätte jetzt eigentlich ein paar interessante Aufsätze aus dem vergangenen Jahr verlinken mögen, aber dazu fehlt mir der Nerv angesichts der so umständlichen Handhabung. Liebe Leute von BuB, stellt die Inhaltsverzeichnisse wenigstens auch als HTML ins Netz, mit Direktlinks in den Volltext!
Gute Nachricht: "Ab sofort sind die Artikel der auflagenstärksten Fachzeitschrift für Bibliothekare und Informationsspezialisten im deutschsprachigen Raum auch elektronisch verfügbar. Das BuB-Online-Archiv wurde auf dem Bibliothekskongress in Leipzig freigeschaltet. Die aktuellen BuB-Ausgaben werden mit dreimonatiger Verzögerung ins Netz gestellt. Das heißt, seit April ist die Januarausgabe online recherchierbar. Der komplette Jahrgang 2006 steht ebenfalls digital zur Verfügung." (Editorial, 4/2007)
Es wäre aber praktisch, außer dem Inhaltsverzeichnis des aktuellen Heftes auch die Inhaltsverzeichnisse von Februar und März zugänglich zu machen. Natürlich ist das ein zusätzlicher lästiger Aufwand (den man sich sparen könnte, wenn man diese Hefte gleich online gestellt hätte ;-). Das Editorial behauptet, die Bedienung sei einfach und übersichtlich. Das kann ich leider nicht bestätigen. Die Bedienung ist äußerst umständlich. Warum sind die Multipage-PDFs so formatiert, daß man die Seiten im Browser nicht mit einem Klick formatfüllend bekommen kann - da hilft nur Herunterladen und separates Öffnen in einem PDF-Reader (Acrobat / Foxit...). Doch auch dort springt das Format beim Navigieren über das Inhaltsverzeichnis immer wieder zurück ins Kleinformat. Was BuB in seinem Editorial auch nicht verrät, ist, daß die Abbildungen allesamt fehlen und durch häßliche graue Ersatzflächen ersetzt sind. Was soll das denn? [Update: Versuch einer Antwort.] Außerdem ist man so albern, jede Seite mit einem quer über die Seite hinweggehenden grauen "Wasserzeichen" www.b-u-b.de zu versehen. Als ich dieser Praxis im Zeitschriftenbereich erstmals im letzten Jahr erstmals bei dem Verlag John Benjamins begegnete, habe ich mich tierisch über diese nutzerunfreundliche Praxis aufgeregt, unter tatkräftiger Schützenhilfe von Mitgliedern der EZB-Mailingliste (das hat dann wenigstens dazu geführt, daß man das Wasserzeichen in seinem Grauwert stark abgeschwächt hat) und jetzt ahmt schon die eigene Zunft so etwas nach.
Im aktuellen, nicht verfügbaren Heft (4/20007) u.a. Beiträge von Jürgen Plieninger und Eric Steinhauer:
Es wäre aber praktisch, außer dem Inhaltsverzeichnis des aktuellen Heftes auch die Inhaltsverzeichnisse von Februar und März zugänglich zu machen. Natürlich ist das ein zusätzlicher lästiger Aufwand (den man sich sparen könnte, wenn man diese Hefte gleich online gestellt hätte ;-). Das Editorial behauptet, die Bedienung sei einfach und übersichtlich. Das kann ich leider nicht bestätigen. Die Bedienung ist äußerst umständlich. Warum sind die Multipage-PDFs so formatiert, daß man die Seiten im Browser nicht mit einem Klick formatfüllend bekommen kann - da hilft nur Herunterladen und separates Öffnen in einem PDF-Reader (Acrobat / Foxit...). Doch auch dort springt das Format beim Navigieren über das Inhaltsverzeichnis immer wieder zurück ins Kleinformat. Was BuB in seinem Editorial auch nicht verrät, ist, daß die Abbildungen allesamt fehlen und durch häßliche graue Ersatzflächen ersetzt sind. Was soll das denn? [Update: Versuch einer Antwort.] Außerdem ist man so albern, jede Seite mit einem quer über die Seite hinweggehenden grauen "Wasserzeichen" www.b-u-b.de zu versehen. Als ich dieser Praxis im Zeitschriftenbereich erstmals im letzten Jahr erstmals bei dem Verlag John Benjamins begegnete, habe ich mich tierisch über diese nutzerunfreundliche Praxis aufgeregt, unter tatkräftiger Schützenhilfe von Mitgliedern der EZB-Mailingliste (das hat dann wenigstens dazu geführt, daß man das Wasserzeichen in seinem Grauwert stark abgeschwächt hat) und jetzt ahmt schon die eigene Zunft so etwas nach.
Im aktuellen, nicht verfügbaren Heft (4/20007) u.a. Beiträge von Jürgen Plieninger und Eric Steinhauer:
[Blickpunkt Internet]
Kleine Ursache – große Wirkung / RSS in der Bibliotheksarbeit (Jürgen Plieninger)
open access Alternativen s.
http://www.google.de/search?q=RSS+bibliothek+plieninger
[Praxis]
Hybrides Publizieren als Marketing-Mix / Erfolgsmodell zur Verbreitung von Hochschulschriften und wissenschaftlichen Monografien (Eric W. Steinhauer)
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http://www.google.de/search?q=%22Hybrides+Publizieren%22+steinhauer
Ich hätte jetzt eigentlich ein paar interessante Aufsätze aus dem vergangenen Jahr verlinken mögen, aber dazu fehlt mir der Nerv angesichts der so umständlichen Handhabung. Liebe Leute von BuB, stellt die Inhaltsverzeichnisse wenigstens auch als HTML ins Netz, mit Direktlinks in den Volltext!
BCK - am Samstag, 7. April 2007, 22:22 - Rubrik: Open Access