Aus INETBIB:
Viele Bibliotheken sind Rechteinhaber ihrer eigenen
Publikationen, wenn diese im Selbstverlag erscheinen, und
nach wie vor werden viele Verlage geneigt sein,
Wissenschaftlern eine Open-Access-Publikation vergriffener
Buecher zu gestatten (was dem Autor den wenig begangenen
Weg des urheberrechtlichen Rueckrufs wegen Nichtausuebung
erspart).
HathiTrust ist das Vorzeigeprojekt fuer eine kooperative
digitale Sammlung. HathiTrust wird verwaiste Werke der
eigenen Klientel zugaenglich machen (leider nicht
weltweit), und hat schon viele Buecher, die in den USA noch
geschuetzt sind, mit Zustimmung der Rechteinhaber weltweit
fuer den Open-Access-Zugriff freigegeben.
Von mir stehen drei Buecher in HathiTrust zur Verfuegung,
zuletzt ein Reprint mit Nachwort:
http://archiv.twoday.net/stories/38745178/
Ich wuerde mir wuenschen, dass ich nicht der einzige
deutsche Rechteinhaber bleibe, der seine von Google
gescannten Publikationen, die Eingang in HathiTrust
gefunden haben, fuer die Allgemeinheit freigibt. Man muss
sie nicht scannen und braucht auch kein eigenes Angebot,
man muss lediglich eine Erklaerung gegenueber HathiTrust
abgeben und dann sind sie Open Access!
http://www.hathitrust.org/documents/permissions_agreement.pdf
Der erste Wissenschaftler, der mir unter Bezugnahme auf
diesen Beitrag einen funktionierenden Volltextlink einer
Publikation von ihm in HathiTrust vorweist, bekommt von mir
eine gute Flasche Wein (oder etwas Vergleichbares nach
Wahl); eine Institution bzw. deren Vertreter wird mit Blick
auf
http://www.kultusportal-bw.de/servlet/PB/show/1221787/Annahme%20von%20Belohnungen%20und%20Geschenken.pdf
anders behandelt und von mir oeffentlich belobigt ...
Viele Bibliotheken sind Rechteinhaber ihrer eigenen
Publikationen, wenn diese im Selbstverlag erscheinen, und
nach wie vor werden viele Verlage geneigt sein,
Wissenschaftlern eine Open-Access-Publikation vergriffener
Buecher zu gestatten (was dem Autor den wenig begangenen
Weg des urheberrechtlichen Rueckrufs wegen Nichtausuebung
erspart).
HathiTrust ist das Vorzeigeprojekt fuer eine kooperative
digitale Sammlung. HathiTrust wird verwaiste Werke der
eigenen Klientel zugaenglich machen (leider nicht
weltweit), und hat schon viele Buecher, die in den USA noch
geschuetzt sind, mit Zustimmung der Rechteinhaber weltweit
fuer den Open-Access-Zugriff freigegeben.
Von mir stehen drei Buecher in HathiTrust zur Verfuegung,
zuletzt ein Reprint mit Nachwort:
http://archiv.twoday.net/stories/38745178/
Ich wuerde mir wuenschen, dass ich nicht der einzige
deutsche Rechteinhaber bleibe, der seine von Google
gescannten Publikationen, die Eingang in HathiTrust
gefunden haben, fuer die Allgemeinheit freigibt. Man muss
sie nicht scannen und braucht auch kein eigenes Angebot,
man muss lediglich eine Erklaerung gegenueber HathiTrust
abgeben und dann sind sie Open Access!
http://www.hathitrust.org/documents/permissions_agreement.pdf
Der erste Wissenschaftler, der mir unter Bezugnahme auf
diesen Beitrag einen funktionierenden Volltextlink einer
Publikation von ihm in HathiTrust vorweist, bekommt von mir
eine gute Flasche Wein (oder etwas Vergleichbares nach
Wahl); eine Institution bzw. deren Vertreter wird mit Blick
auf
http://www.kultusportal-bw.de/servlet/PB/show/1221787/Annahme%20von%20Belohnungen%20und%20Geschenken.pdf
anders behandelt und von mir oeffentlich belobigt ...
KlausGraf - am Freitag, 12. August 2011, 22:04 - Rubrik: Open Access