Die Disziplin hat einen erheblichen Nachholbedarf:
http://archaeologik.blogspot.com/2011/08/archaologie-und-web-20.html
Schreg hat[te] in seinem Beitrag einen nicht funktionierenden Link zum Artikel von Diane Scherzler
http://www.diane-scherzler.de/downloads/AI_33_Scherzler.pdf
"Im März 2011 startete die „Bild“-Zeitung eine Expedition zum Izabal-See im Osten Guatemalas. Acht Tonnen
Maya-Gold wollten Reporter und ein „Maya-Experte“ in einer angeblich versunkenen Stadt finden. Dieser Artikel untersucht anhand
dieser „Schatzsuche“, wie sich Wissenschaftler in solche Szenarien einbringen und sie beeinflussen können. Vor dem Hintergrund zweier
qualitativer Befragungen – von Archäologen und von „Bild“-Lesern – wird erörtert, welche Chancen und welche Risiken Blogs, FacebookKommentare und Wikipedia-Artikel für die nicht-wissenschaftliche Darstellung und Rezeption archäologischer Sachverhalte bieten. Wie
verändern Soziale Medien und Netzwerke die Kommunikation von Wissenschaftlern und Bürgern? Welche Schritte müssen Archäologen
gehen, die die neuen Möglichkeiten nutzen wollen?"
Wie leider häufig ein schlechtes Abstract: Dargestellt wird lediglich die Fragestellung, nicht aber das Resultat.
http://archaeologik.blogspot.com/2011/08/archaologie-und-web-20.html
Schreg hat[te] in seinem Beitrag einen nicht funktionierenden Link zum Artikel von Diane Scherzler
http://www.diane-scherzler.de/downloads/AI_33_Scherzler.pdf
"Im März 2011 startete die „Bild“-Zeitung eine Expedition zum Izabal-See im Osten Guatemalas. Acht Tonnen
Maya-Gold wollten Reporter und ein „Maya-Experte“ in einer angeblich versunkenen Stadt finden. Dieser Artikel untersucht anhand
dieser „Schatzsuche“, wie sich Wissenschaftler in solche Szenarien einbringen und sie beeinflussen können. Vor dem Hintergrund zweier
qualitativer Befragungen – von Archäologen und von „Bild“-Lesern – wird erörtert, welche Chancen und welche Risiken Blogs, FacebookKommentare und Wikipedia-Artikel für die nicht-wissenschaftliche Darstellung und Rezeption archäologischer Sachverhalte bieten. Wie
verändern Soziale Medien und Netzwerke die Kommunikation von Wissenschaftlern und Bürgern? Welche Schritte müssen Archäologen
gehen, die die neuen Möglichkeiten nutzen wollen?"
Wie leider häufig ein schlechtes Abstract: Dargestellt wird lediglich die Fragestellung, nicht aber das Resultat.