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Daniel Eisenmenger setzt seine lesenswerten Überlegungen fort:

http://geschichtsunterricht.wordpress.com/2011/08/19/die-geschichtsdidaktik-und-das-netz-teil-2/

Zitat:

Was in vielen Beiträgen zum Thema durchscheint – und um das Argument von Demantowsky aus dem Interview einmal perspektivisch umzudrehen – ist, dass das Web 2.0 als Austausch- und Publikationsort von vielen Akademikern in den „Geisteswissenschaften“ in einem von einem elitären Wissenschaftsverständnis geprägten Habitus des analogen Eltfenbeinturms ignoriert und/oder abgewertet wird. Dabei geht es gar nicht um einen „Hype“, und ich denke auch nicht um einen „digital turn“. Es gibt auch keine zwei Welten, eine vermeintliche Trennung in eine reale und eine virtuelle Welt, sondern das Digitale mit seinen Möglichkeiten und Risiken ist integrativer Bestandteil unserer Welt. Diese künstliche und wenig hilfreiche Trennung in den Köpfen aufzuheben, wäre das ein wichtiger Schritt.

Siehe auch
http://archiv.twoday.net/topics/Web+2.0/
KHSchneider meinte am 2011/08/19 18:17:
dialoge Welt
So was hatte ich auch mal sehr knapp formuliert: http://digireg.twoday.net/stories/8377507/
Das ändert aber offenbar nichts daran, dass viele Kolleginnen und Kollegen (auch die jüngeren) immer dann, wenn es "digitales" geht in eine Abwehrhaltung übergehen. Und da sie die Mehrheit der Lehrenden bilden, folgen ihnen die Studierenden nur zu gern. 
 

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