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http://about.jstor.org/participate-jstor/individuals/early-journal-content

On September 6, 2011, we announced that we are making journal content in JSTOR published prior to 1923 in the United States and prior to 1870 elsewhere freely available to anyone, anywhere in the world. This “Early Journal Content” includes discourse and scholarship in the arts and humanities, economics and politics, and in mathematics and other sciences. It includes nearly 500,000 articles from more than 200 journals. This represents 6% of the content on JSTOR.

Wow!

Da kann sich DigiZeitschriften eine Scheibe abschneiden. Archiv für die civilistische Praxis ist ab 1818 nur für die zahlende Kundschaft zugänglich:

http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?GDZPPN000142476

Vor Jahren war geplant, die Inhalte vor ca. 1920 in DigiZeitschriften zugänglich zu machen - geschehen ist nichts, die Bibliothekare haben wohl vor der Verlagslobby gekuscht.

Update: Liste des freien Contents
http://about.jstor.org/sites/default/files/jstor-ejc_discipline_2011-09-12.pdf

mschm (Gast) meinte am 2011/09/07 23:29:
Ich hab es nicht recherchiert - aber sind da auch die Journals dabei, wegen deren Massendownload der Aktivist letztens in den USA verhaftet wurde? 
KlausGraf antwortete am 2011/09/07 23:47:
Nein
Die jetzige Aktion ist die Antwort von JSTOR auf Greg Maxwells Reaktion auf die Verhaftung von Aaron Swartz:

http://archiv.twoday.net/stories/34637149/

Natürlich ist es doof, dass bei Nicht-US-Zeitschriften die absurd frühe Grenze von 1870 genommen wurde (wie bei Google, aber hinter JSTOR stehen die Rechteinhaber!), aber angesichts der Tatsache, dass bis auf Trial-Content bislang so gut wie alles in JSTOR nur den Nutzern zahlender Institutionen zugänglich war, ist diese Öffnung von 6 % des Contens sehr begrüßenswert. Der Copyfraud mit NC wurde auf Twitter von Schindler schon beanstandet. 
 

twoday.net AGB

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