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Im Namen der Lippischen Landesbibliothek Detmold freue ich mich, gerade heute die Freischaltung des Grabbe-Portals bekanntgeben zu können:

http://www.grabbe-portal.de

Das Portal wurde erarbeitet in Kooperation mit dem Heinrich-Heine-Institut der Stadt Düsseldorf und dem Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren der Uni Trier und gefördert von der DFG. Zugänglich ist hier der volle Text der Kritischen Akademie-Ausgabe der Werke und Briefe Grabbes, ergänzt um weitere seit dem Erscheinen der Ausgabe bekanntgewordene Briefe. Der Text ist verknüpft mit den digitalen Faksimiles sowohl der Handschriften (soweit vorhanden) als auch der Erstdrucke; ebenfalls stellenweise verknüpft ist der volle Kommentar der Ausgabe.
Technisch baut das Portal auf den Erfahrungen auf, die Heine-Institut und Kompetenzzentrum bei der Arbeit am Heine-Portal (http://www.heine-portal.de/ )gewonnen haben.
(INETBIB)

Und ist genauso ein benutzerunfreundlicher Murks. Ich habe
gerade minutenlang auf den Bildschirm gestarrt, um
herauszufinden, wie man im Faksimile des "Barbarossa", das
rechts angezeigt wird, blättern kann. Antwort: Gar nicht!
Man muss links im E-Text auf das blaue kleine Seitensymbol
klicken. Vielleicht mögen es Grabbe-Wissenschaftler ja,
wenn es möglichst enigmatisch und kontra-intuitiv zugeht
und man erst eine Anleitung durchlesen muss - ich aber
nicht!

Von fehlenden Permalinks für die Einzelseite mal ganz zu schweigen!

 

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