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seit vielen Jahren ist es für die Handschriftenforschung ein Ärgernis, dass die Digitalisate der Fragmente des Schlossmuseums Sondershausen nicht frei zugänglich sind. Ich bin auch nicht der Überzeugung, dass es Aufgabe einer öffentlich finanzierten Digitalen Bibliothek ist, solche weggeschlossenen Inhalte zu hosten., beschwerte ich mich am 16. Juni 2011 bei dem Verantwortlichen für die DBT, Michael Lörzer von der ThuLB Jena. Trotz des etwas unterkühlten Tons meiner Mail (ich rechnete nicht im Ernst mit einem Erfolg meiner Eingabe) antwortete Herr Lörzer zuvorkommend, entschuldigte sich, dass er im Urlaub sei, kündigte dann ein Treffen mit der Leiterin des Schlossmuseums an, das im Juli stattfand. Resultat: Die Fragmente sollen bis Jahresende nach HISbest
http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest
wechseln und dort frei zugänglich sein. Heute erhielt ich eine weitere Mail, dass die ersten Fragmente (knapp 20 mit Bilddateien) nun einsehbar seien. Ein Grund zur Freude für die Handschriftenforschung und ein Grund, Herrn Lörzer für sein Engagement (sowie dem Schlossmuseum) auch öffentlich zu danken.

http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/content/main/component.xml

 

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