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Peter Wanner hat in einer reich illustrirten PDF-Datei einen lesenswerten Einblick in das historische Arbeiten im digitalen Kontext gegeben. Wir stimmen mit der positiven Bewertung von weblog.histnet.ch (wie häufig) überein (und das nicht nur, weil Archivalia in den Screenshots vertreten ist ...)
Ladislaus meinte am 2007/06/21 08:51:
Zitat: "Heute übernimmt das Internet diese Funktion, in Form der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Hier ist in den vergangenen Jahren eine interaktive Heilbronner Stadtgeschichte gewachsen, die das Geschichtsbild unserer Stadt nachhaltig prägen wird, denn die Internet-Generation wird sich auf der Suche nach historischen Informationen wohl nicht durch die Jahrbücher des Historischen Vereins und nicht durch die Veröffentlichungen des Archivs wühlen."

Ich möchte hinzufügen: ", solange sie nicht online verfügbar und durchsuchbar sind". Die Schlussfolgerung sollte dann wohl sein: Wer nicht nur für Kollegen schreibt und die Wissensvermittlung an das gemeine Volk nicht ganz "der Wikipedia" überlassen will, sollte wohl oder übel dort mitmachen, oder aber seine eigenen Veröffentlichungen im Open Access zugänglich machen. Meiner Erfahrung nach lassen sich z. B. mit stadtgeschichtlichen Werken ohnehin nur ein paar Monate lang Geschäfte machen, bis jeder Interessierte in dem meist eher überschaubaren Kundenkreis das Buch dann hat. Es spricht nichts dagegen, zumindest nach einer gewissen Zeit die Inhalte auch im Netz frei zur Verfügung zu stellen. (Abgesehen davon, dass das ohnehin eher Werbung für das gedruckte Buch ist.) 
 

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