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http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2013/05/16/objektdatenbanken-museen-nehmt-euch-das-netz/

Holger Simon: "In der Museumsliste museums-themen wird zur Zeit wieder leidenschaftlich diskutiert, wie ausfühlich und vor allem vollständig eine Museumsdokumentation sein dürfen, bevor sie ins Netz gesetzt wird. Ich will hier natürlich nicht verhehlen, dass ich ein starker Vertreter der Meinung bin, schnell hochauflösende Bilder mit - manchmal auch - rudimentären Metadaten ins Netz zu setzen, und dann zusammen mit den Nutzern Fehler zu beseitigen und Inhalte zu ergänzen."

Als Archivar ist man es ja gewohnt, dass Findmittel, die man heute ja auch online zugänglich machen soll, in unterschiedlichster Qualität vorliegen. In Staatsarchiven bekommt man gar nicht selten Findmittel aus der frühen Neuzeit vorgelegt.

Kennt übrigens jemand das älteste noch gültige Archivfindmittel?

Was die Museen angeht, so müssen natürlich diese Objektdatenbanken durch Metasuchen wie die Deutsche Digitale Bibliothek erschlossen werden. Wichtig wäre auch eine Freigabe via OAI-PMH für alle OAI-Harvester.
 

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