Der Ostmitteleuropa-Forschung widmet sich das Herder-Institut in Marburg.
Kommt der Begriff OA auf der Website vor?
Ja, aber nur in einer Neuerscheinungsliste von 2004.
Jahresberichte 2004 und 2006 sowie der Newsletter Herder Aktuell sind online, jedoch kein Artikel (nur Besprechungen) aus der renommierten Hauszeitschrift.
Ein Archivintenvar ist online:
http://www.herder-institut.de/pdf/ebooks/Archivbestaende_Est_Liv_Kurl_Bd_9.pdf
Weitere Veröffentlichungen sind nicht online, soweit aus der extrem unübersichtlichen Homepage ersichtlich.
Suche nach PDF auf der Website
Es gibt eine Bilddatenbank, in der alle digitalisierten Bilder mit einem fetten Copyright-Zeichen verunstaltet sind:
http://www.herder-institut.de/index.php?lang=de&id=10
Die Bildhonorare sind schlechter Brauch (auch wenn wiss. Editionen mit einer Auflage unter 1000 befreit sind) - keine Spur von OA.
Klares Copyfraud ist, wenn gescannte Quellen (quellen.herder-institut.de), mit dem Vermerk versehen werden: "Weitere Vervielfältigung nur für wissenschaftliche Zwecke gestattet". Ein französischer Kokordatstext ist z.B. gemeinfrei und die Leistung, die paar Seiten zu scannen, ist schlicht und einfach zu vernachlässigen.
In der Vifa Ost ist die Sektion digitaler Volltexte im übrigen weit davon entfernt, prall gefüllt zu sein:
http://www.vifaost.de/texte-materialien/
Fazit: Open Access ist für das Herder-Institut noch kein Thema.
Liste der früheren Besprechungen im ersten Beitrag:
http://archiv.twoday.net/stories/4069419/
Kommt der Begriff OA auf der Website vor?
Ja, aber nur in einer Neuerscheinungsliste von 2004.
Jahresberichte 2004 und 2006 sowie der Newsletter Herder Aktuell sind online, jedoch kein Artikel (nur Besprechungen) aus der renommierten Hauszeitschrift.
Ein Archivintenvar ist online:
http://www.herder-institut.de/pdf/ebooks/Archivbestaende_Est_Liv_Kurl_Bd_9.pdf
Weitere Veröffentlichungen sind nicht online, soweit aus der extrem unübersichtlichen Homepage ersichtlich.
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Es gibt eine Bilddatenbank, in der alle digitalisierten Bilder mit einem fetten Copyright-Zeichen verunstaltet sind:
http://www.herder-institut.de/index.php?lang=de&id=10
Die Bildhonorare sind schlechter Brauch (auch wenn wiss. Editionen mit einer Auflage unter 1000 befreit sind) - keine Spur von OA.
Klares Copyfraud ist, wenn gescannte Quellen (quellen.herder-institut.de), mit dem Vermerk versehen werden: "Weitere Vervielfältigung nur für wissenschaftliche Zwecke gestattet". Ein französischer Kokordatstext ist z.B. gemeinfrei und die Leistung, die paar Seiten zu scannen, ist schlicht und einfach zu vernachlässigen.
In der Vifa Ost ist die Sektion digitaler Volltexte im übrigen weit davon entfernt, prall gefüllt zu sein:
http://www.vifaost.de/texte-materialien/
Fazit: Open Access ist für das Herder-Institut noch kein Thema.
Liste der früheren Besprechungen im ersten Beitrag:
http://archiv.twoday.net/stories/4069419/
KlausGraf - am Samstag, 21. Juli 2007, 01:35 - Rubrik: Open Access