Eine digitale Volltextedition ist für die meisten Tagungsteilnehmer und -teilnehmerinnen höchstens ein "nice to have", ein Supplement. Wichtig ist, dass man die Transkription der Dokumente auf Papier lesen und bearbeiten kann. Auch den Zugriff auf Digitalisate der Dokumente erachtete niemand als zwingend und unverzichtbar
In der Schweiz ist man doch sehr hinterwäldlerisch.
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1659
Zum Thema Edition und Open Access siehe
http://archiv.twoday.net/stories/230198/
In der Schweiz ist man doch sehr hinterwäldlerisch.
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=1659
Zum Thema Edition und Open Access siehe
http://archiv.twoday.net/stories/230198/
KlausGraf - am Freitag, 27. Juli 2007, 23:11 - Rubrik: Open Access