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http://log.netbib.de/archives/2011/09/30/abzocke-durch-verlage/ macht auf die deutsche Version des einflussreichen Monbiot-Artikels aufmerksam

http://www.freitag.de/wissen/1139-geld-oder-wissen

und beklagt, dass die Bibliotheken sich gegen die Abzocke zu wenig wehren.


Godzilla-Foto: Mizunoumi
http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
Andreas F. Borchert (Gast) meinte am 2011/09/30 21:50:
Das Problem gibt es bereits seit den 90er-Jahren und hat bei vielen Bibliothekshaushalten zu ernsten Problemen geführt, weil sie überzogen wurden oder dramatisch gekürzt werden musste. Letzteres führt zu einer Spirale, bei der die Preise immer weiter steigen, da die Verlage offenbar den gewünschten Gewinn durch die Zahl der verbliebenen Abonennten teilen. Leider, leider haben sich die Universitäten nie in wirksamer Form zur Wehr gesetzt, weder auf Landesebene geschweige denn bundesweit, obwohl die Notwendigkeit dafür schon früh festgestellt wurde. Das Problem ist, dass dies nicht alleine an den Bibliotheken hängt, sondern nur funktionieren kann, wenn die entsprechenden Fachbereiche (etwa für Chemie) das bundesweit durchziehen. 
 

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