Ergänzend zum letzten Beitrag
http://archiv.twoday.net/stories/4251282/
und zu
http://archiv.twoday.net/stories/4233713/
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?forum_id=123821&list=1&hs=0&e=all
Es wird wiederholt auf die technische Schwächen des Angebots hingewiesen. Zudem stößt das "dümmliche Wasserzeichen" etlichen sauer auf. Die Library of Congress biete ein besseres Angebot (stimm!).
Zitate:
> Wenn die nicht jedes kleine Bild mit "BUNDESARCHIV" mitten in der
> Mitte sondern eher am Rand beschriftet hätten und zusätzlich die
> Benutzung zum Beispiel für die Wikipedia freigegeben hätten, dann
> hätte ich das gut gefunden.
War auch mein erster Gedanke. Aber eher friert die Hoelle zu als dass
eine Behoerde mal was vernuenftig macht.
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=13488674&forum_id=123821
Die "unverschämt hohen Gebühren" vor allem bei Internetnutzung wurden zurecht in dem Blogbeitrag beanstandet, auf den im letzten Beitrag hingewiesen wurde.
http://www.fixmbr.de/wie-der-deutsche-staat-den-buerger-abzockt-und-gleichzeitig-kultur-zerstoert-und-geschichte-in-vergessenheit-geraet/
"Wenn man sich mal die Preise für die Nutzung anschaut, dann schlackert man mit den Ohren. Was mich selbstverständlich besonders interessiert, war die Einblendung in Online-Publikationen. Bei den Preisen sind manche Dialer-Abzocke noch als günstig anzusehen. Dagegen sind Call-in-TV-Sendungen Kindergeburtstag. Ich bin dann doch ein stückweit sprachlos.
Einblendung in Onlinedienste je Reproduktion
1. eine Woche 25,25 Euro
2. ein Monat 38,35 Euro
3. drei Monate 76,69 Euro
4. sechs Monate 115,04 euro
5. ein Jahr 191,73
Deutsche Geschichte (ob gut oder schlecht ist dabei völlig unerheblich) nur für Besserverdienende oder Medienunternehmen? Das sind Mondpreise - wer soll die bezahlen? Zudem der deutsche Bürger die gesamte Politik, das gesamte dokumentierte Wirken der handelnden Personen schon per Steuer doppelt und dreifach abgegolten hat. Diese Bilder zeugen von teils weltpolitischen einmaligen Ereignissen und werden in einer Datenbank verstauben.
Warum kann der Bürger, der diese Sachen schon bezahlt hat, nicht einfach in seine Webseite, in seine Filme, was auch immer einbinden (selbstverständlich mit Link zum Bundesarchiv)? Hier drängt sich der Eindruck auf, als solle der Bürger abgezockt werden."
"Open Access", vom Bundesarchiv begrüßt, geht anders!
Siehe auch:
http://netzpolitik.org/2007/digitales-bundesarchiv/
http://archiv.twoday.net/stories/4251282/
und zu
http://archiv.twoday.net/stories/4233713/
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?forum_id=123821&list=1&hs=0&e=all
Es wird wiederholt auf die technische Schwächen des Angebots hingewiesen. Zudem stößt das "dümmliche Wasserzeichen" etlichen sauer auf. Die Library of Congress biete ein besseres Angebot (stimm!).
Zitate:
> Wenn die nicht jedes kleine Bild mit "BUNDESARCHIV" mitten in der
> Mitte sondern eher am Rand beschriftet hätten und zusätzlich die
> Benutzung zum Beispiel für die Wikipedia freigegeben hätten, dann
> hätte ich das gut gefunden.
War auch mein erster Gedanke. Aber eher friert die Hoelle zu als dass
eine Behoerde mal was vernuenftig macht.
http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1&msg_id=13488674&forum_id=123821
Die "unverschämt hohen Gebühren" vor allem bei Internetnutzung wurden zurecht in dem Blogbeitrag beanstandet, auf den im letzten Beitrag hingewiesen wurde.
http://www.fixmbr.de/wie-der-deutsche-staat-den-buerger-abzockt-und-gleichzeitig-kultur-zerstoert-und-geschichte-in-vergessenheit-geraet/
"Wenn man sich mal die Preise für die Nutzung anschaut, dann schlackert man mit den Ohren. Was mich selbstverständlich besonders interessiert, war die Einblendung in Online-Publikationen. Bei den Preisen sind manche Dialer-Abzocke noch als günstig anzusehen. Dagegen sind Call-in-TV-Sendungen Kindergeburtstag. Ich bin dann doch ein stückweit sprachlos.
Einblendung in Onlinedienste je Reproduktion
1. eine Woche 25,25 Euro
2. ein Monat 38,35 Euro
3. drei Monate 76,69 Euro
4. sechs Monate 115,04 euro
5. ein Jahr 191,73
Deutsche Geschichte (ob gut oder schlecht ist dabei völlig unerheblich) nur für Besserverdienende oder Medienunternehmen? Das sind Mondpreise - wer soll die bezahlen? Zudem der deutsche Bürger die gesamte Politik, das gesamte dokumentierte Wirken der handelnden Personen schon per Steuer doppelt und dreifach abgegolten hat. Diese Bilder zeugen von teils weltpolitischen einmaligen Ereignissen und werden in einer Datenbank verstauben.
Warum kann der Bürger, der diese Sachen schon bezahlt hat, nicht einfach in seine Webseite, in seine Filme, was auch immer einbinden (selbstverständlich mit Link zum Bundesarchiv)? Hier drängt sich der Eindruck auf, als solle der Bürger abgezockt werden."
"Open Access", vom Bundesarchiv begrüßt, geht anders!
Siehe auch:
http://netzpolitik.org/2007/digitales-bundesarchiv/
KlausGraf - am Dienstag, 11. September 2007, 19:51 - Rubrik: Fotoueberlieferung