Wie jeder Machtapparat (z.B. die staatliche Bürokratie, die Kirchen, die Gewerkschaften, Google, die global agierenden Unternehmen usw.) braucht auch die Wikipedia externe Kritik. Man kann nicht mehr so tun, als sei die Wikipedia ein x-beliebiges Graswurzelunternehmen, das von einer Handfull Enthusiasten gemacht wird. Die Wikipedia ist international und in Deutschland das wichtigste Medienprojekt auf Freiwilligen-Basis.
Da die interne Meinungsfreiheit nicht selten von den gewählten Administratoren niedergeknüppelt wird, da es einen Unterschied macht, ob (Selbst-)Kritik von angesehenen Administratoren/Power-Usern geübt wird oder von Benutzern ohne Wikipedia-Sozialkapital, ist eine (dem BILDBlog vergleichbare) Beobachtung der Wikipedia durch ein Weblog sinnvoll. Es wird sich zeigen, wie sich das Blog zum Buch Wikipedia inside von Schuler
http://wikipedia-inside.unrast.org/
entwickelt.
Zum Buch siehe
http://archiv.twoday.net/stories/4281928/
Da die interne Meinungsfreiheit nicht selten von den gewählten Administratoren niedergeknüppelt wird, da es einen Unterschied macht, ob (Selbst-)Kritik von angesehenen Administratoren/Power-Usern geübt wird oder von Benutzern ohne Wikipedia-Sozialkapital, ist eine (dem BILDBlog vergleichbare) Beobachtung der Wikipedia durch ein Weblog sinnvoll. Es wird sich zeigen, wie sich das Blog zum Buch Wikipedia inside von Schuler
http://wikipedia-inside.unrast.org/
entwickelt.
Zum Buch siehe
http://archiv.twoday.net/stories/4281928/