"... Erreichbarkeit: *****
Das Landratsamt von Märkisch-Oderland liegt zentral in der Kreisstadt Seelow. An markanten Punkten gibt es überall in der Stadt Wegweiser. Alle Dienstzimmer – so auch das Kreisarchiv, das sich im Keller befindet – sind barrierefrei zu erreichen. Im Gebäude gibt es einen Fahrstuhl.
Parkplatz: *****
Auf dem Hinterhof der Kreisverwaltung stehen Besuchern kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Behindertenparkplätze gibt es auch.
Wartezeit: *****
Wer selbst für Recherchen das Kreisarchiv aufsucht, muss nicht warten. Ein vorheriger Anruf, um einen Termin zu vereinbaren, kann aber nicht schaden. Wer seine Anfrage schriftlich stellt, erhält innerhalb der nächsten vier Wochen die gewünschte Auskunft.
Freundlichkeit: *****
Beide Mitarbeiter des Kreisarchivs sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Kosten/Gebühren: *****
Im Kreisarchiv fallen Gebühren an. Sie richten sich nach dem Rechercheaufwand. In der Archivsatzung des Kreises sind die genauen Kosten geregelt. Eine halbe Stunde Recherche kostet demnach 15 Euro.
Internet: ****
Der Landkreis präsentiert sich mit einer schlichten, aber übersichtlichen Internetplattform unter www.maerkisch-oderland.de. Von dort führen zahlreiche Verknüpfungen zu weiteren Seiten. Das Kreisarchiv ist dort nicht aufgeführt. Stattdessen finden User auf den Seiten des Landeshauptarchives eine Bestandsübersicht."
Quelle: Märkische Oderzeitung, 5.10.11
Das Landratsamt von Märkisch-Oderland liegt zentral in der Kreisstadt Seelow. An markanten Punkten gibt es überall in der Stadt Wegweiser. Alle Dienstzimmer – so auch das Kreisarchiv, das sich im Keller befindet – sind barrierefrei zu erreichen. Im Gebäude gibt es einen Fahrstuhl.
Parkplatz: *****
Auf dem Hinterhof der Kreisverwaltung stehen Besuchern kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Behindertenparkplätze gibt es auch.
Wartezeit: *****
Wer selbst für Recherchen das Kreisarchiv aufsucht, muss nicht warten. Ein vorheriger Anruf, um einen Termin zu vereinbaren, kann aber nicht schaden. Wer seine Anfrage schriftlich stellt, erhält innerhalb der nächsten vier Wochen die gewünschte Auskunft.
Freundlichkeit: *****
Beide Mitarbeiter des Kreisarchivs sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Kosten/Gebühren: *****
Im Kreisarchiv fallen Gebühren an. Sie richten sich nach dem Rechercheaufwand. In der Archivsatzung des Kreises sind die genauen Kosten geregelt. Eine halbe Stunde Recherche kostet demnach 15 Euro.
Internet: ****
Der Landkreis präsentiert sich mit einer schlichten, aber übersichtlichen Internetplattform unter www.maerkisch-oderland.de. Von dort führen zahlreiche Verknüpfungen zu weiteren Seiten. Das Kreisarchiv ist dort nicht aufgeführt. Stattdessen finden User auf den Seiten des Landeshauptarchives eine Bestandsübersicht."
Quelle: Märkische Oderzeitung, 5.10.11
Wolf Thomas - am Donnerstag, 6. Oktober 2011, 20:06 - Rubrik: Kommunalarchive
KlausGraf meinte am 2011/10/06 20:10:
"Wer seine Anfrage schriftlich stellt, erhält innerhalb der nächsten vier Wochen die gewünschte Auskunft."
Würde ich nicht als guten Service sehen. Wir geben unseren Benutzern in der Regel innerhalb weniger Tage Auskunft. Und zwar kostenlos (Scans ggf. inclusive).
Michael M (Gast) antwortete am 2011/10/06 21:44:
Ressourcenfrage
Um eine realistische Aussage treffen zu können, wäre es jetzt gut, die personellen Ressourcen des Uni-Archivs der RWTH Aachen mit dem Kreisarchiv MOL zu vergleichen. Bsp. wenn ich nur 1 Person für die Beantwortung von Anfragen habe, gleichzeitig jedoch eine hohe Anzahl an Anfragen bekomme, dann ist eine Antwort innert weniger Tage schlicht unrealistisch
jaymz1980 antwortete am 2011/10/07 07:15:
Anfragebearbeitung wird von Anfrageaufwand bestimmt
Also bei uns wird die Zeit, die ein Nutzer auf schriftliche Antwort warten muss nicht nur von der Anzahl der Mitarbeiter bestimmt, sondern auch von dem Aufwand, den die Anfrage mit sich bringt. Eine Anfrage, die sich bereits "aus der Datenbank heraus" beantworten lässt, wird auch innerhalb von Minuten beantwortet. Gibt/Gab es eigentlich bereits ein Archiv-Benchmarking, wie es hier gerade beginnt?
Dr. Holger Krahnke (Gast) antwortete am 2011/10/07 14:36:
Archiv-Benchmarking
Der "Schnelltest" der MOZ hat jedenfalls mit Archiv-Benchmarking nichts zu tun. Die Zeitung testet seit kurzem Ämter aller Art in der Region (Arbeitsagentur, Bürgerbüro, Einwohnermeldeamt, Standesamt udgl.). Dass auch ein Archiv dabei ist, war wohl eher Zufall. Es gab in der "Märkischen Oderzeitung" auch schon mal eine andere Reihe, mit Kinderzeichnungen ...
jaymz1980 antwortete am 2011/10/07 16:02:
Mit dem beginnenden Benchmarking...
meinte ich eher die Aussagen meiner Vorredner als den Kurzbesuch eines Lokaljournalisten ;-)