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Jean-Baptist Piggin hat mich freundlicherweise auf die neue Ausgabe aufmerksam gemacht (RSS scheint in der Schweiz noch unbekannt - [es gibt endlich einen RSS-Feed]). Siehe auch seinen Blogeintrag:

http://macrotypography.blogspot.com/2011/10/new-issue-by-e-codices.html

Liste der Neuzugänge:

http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate

Viele Handschriften stammen aus der Klosterbibliothek von Engelberg. Deutschsprachig sind u.a.:

Fribourg/Freiburg, Bibliothèque cantonale et universitaire / Kantons- und Universitätsbibliothek, Ms. L 308
Papier · 312 ff. · 29 x 21 cm · Oberrheingebiet · zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts
Otto von Passau, Die vierundzwanzig Alten

St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 985
Papier · 507 pp. · 2° · wahrscheinlich Freiburg i. Br. · 1467
Spiegelbuch und andere erbauliche Traktate in deutscher Übersetzung.
Die Handschrift von 1467, die einst dem Klarissenkloster in Freiburg i. Br. gehörte und im Jahr 1699 vom Kloster St. Gallen erworben wurde, enthält neben wenigen lateinischen Texten mehrere erbauliche geistliche Traktate in deutscher Übersetzung, unter anderem eine Ars moriendi, das Cordiale de quattuor novissimis des Gerard van Vliederhoven, die sog. Hieronymus-Briefe, übersetzt durch Johann von Neumarkt (ca. 1315-1356), das Spiegelbuch – einen dialogischen Text in Reimzeilen über rechte Lebensführung, Versuchungen eines weltlichen Lebens und Jenseitsstrafen mit rund zwanzig kolorierten Federzeichnungen – sowie die Legende der Heiligen Drei Könige in der Fassung von Johannes von Hildesheim (1310/1320-1375).


 

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