"Tjensvoll arbeitet an der Helsebibloteket in Oslo, wo dieser Service verortet ist, und erläutert, dass man lediglich eine norwegische IP-Adresse benötigt, um sich online von zu Hause aus oder am Arbeitsplatz die besten Quellen für medizinisches Wissen zu erschließen. Dazu zählen die „Big Five“, die führenden Fachzeitschriften der Medizin: „New England Journal of Medicine“, „British Medical Journal“, „Journal of the American Medical Association“, „Lancet“ und „Annals of Internal Medicine“. Das norwegische Portfolio bietet darüber hinaus „up-to-date“ ein gigantisches, quasi ständig aktualisiertes Online-Medizinlehrbuch, zudem Arzneidatenbanken, internationale Leitlinien und neben vielen anderen Quellen nicht zuletzt die besagten Cochrane-Veröffentlichungen."
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/zugang-zur-medizinischen-datenbank-mehr-lesefreiheit-fuer-oberaerzte-12207728.html
Es gibt ja sicher auch norwegische Proxys ...
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/zugang-zur-medizinischen-datenbank-mehr-lesefreiheit-fuer-oberaerzte-12207728.html
Es gibt ja sicher auch norwegische Proxys ...
KlausGraf - am Donnerstag, 4. Juli 2013, 23:49 - Rubrik: Digitale Bibliotheken