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Die Einspielung des Konzerts für Violine und Orchester e-moll, op. 24, von Ferdinand Ries durch das Schwedische Kammerorchester unter Leitung seines Chefdirigenten Thomas Dausgaard und der Geigerin Jeanne Christée bespricht das Deutschlandradio wie folgt:
" ..... Da ist dann, offen gesagt, die Enttäuschung doch einigermaßen groß, und schließlich kann man die beim Hören immer drängender werdenden Fragen nicht mehr unterdrücken: Schlummert manches in den Archiven nicht auch zu Recht, muss denn auch Zweitrangiges ans Licht geholt werden? Vieles, was wir inzwischen von Ferdinand Ries, dem Beethoven-Zeitgenossen, kennen, hat durchaus gute Qualität: Klavierwerke vor allem, Kammermusik, auch Sinfonien, die an dieser Stelle bereits positiv besprochen wurden. Aber diesem Violinkonzert von 1810 hätte man vielleicht doch besser weiterhin den Archiv-Schlaf des Gerechten gönnen sollen, zu banal scheinen die Themen, zu vorhersehbar und ohne größere Überraschungen die Durchführungsteile, zu langatmig die Sequenzen und Wiederholungen, zu ermüdend die Aneinanderreihung einfacher Standardfloskeln. ...."
Apropos Standardfloskeln !
Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/neueplatte/714833/
 

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