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Als Verstoß gegen den Grundsatz von Treu und Glauben,
als Riesenblamage für die Kulturstadt Köln und vor allem
als schlichten Denkfehler beim Rechnen
kritisiert Dr. Heribert A. Hilgers Überlegungen, die
Abteilung "Sammlungen und
Nachlässe" im Stadtarchiv aufzulösen. Dies, sagt der
Germanist und Vorsitzende
des Heimatvereins Alt-Köln mit Nachdruck, werde die Stadt
ein Mehrfaches
dessen kosten, was sie durch die Stellenstreichung sparen
möchte.

Unter den Sammlungen und Nachlässen im Stadtarchiv sind
Schenkungen, aber
auch viele, die die Stadt erworben hat - und zwar mit
Drittmitteln etwa vom
Land oder der Kulturstiftung der Länder oder privater
Stifter. "Diese Mittel sind
eindeutig zweckbestimmt", sagt Hilgers. Dies aber sei in
Frage gestellt, wenn die
Sammlungen nicht mehr zweckbestimmt genutzt, sprich
geordnet, erforscht und
für die Öffentlichkeit zugänglich gehalten werde: "Ich
stelle doch keine Mittel
zur Verfügung, damit die Dinge im Keller liegen."
[...]
Kölnische
Rundschau
KlausGraf meinte am 2003/07/17 03:24:
Schliessung vom Tisch?
Meldet die Kölnische Rundschau 
biblionaut meinte am 2003/07/19 09:09:
Drohender Gedächtnisverlust
Der Kölner Stadtanzeiger berichtet heute ausführlich über den drohenden "Gedächtnisverlust": http://snurl.com/1u6f und dokumentiert eine "Erklärung der Stifter": http://snurl.com/1u6g 
 

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