Leider weiß auch die McKell Library nicht, wo das Manuskript hingekommen ist. Das SW-Faksimile wurde jetzt von der UB Heidelberg ins Netz gestellt:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/glanzlichter/oberdeutsche/lauber/lauberliste.html
[ http://archiv.twoday.net/stories/1022464426/ ]
Von gar nicht wenigen der Handschriften existieren Komplettdigitalisate.
Nachtrag: Übrigens ist der bekannte Lauber-Brief, siehe etwa
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/Kautzsch1895i/0006
online unter
http://bvmm.irht.cnrs.fr/resultRecherche/resultRecherche.php?COMPOSITION_ID=11286

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/de/bpd/glanzlichter/oberdeutsche/lauber/lauberliste.html
[ http://archiv.twoday.net/stories/1022464426/ ]
Von gar nicht wenigen der Handschriften existieren Komplettdigitalisate.
Nachtrag: Übrigens ist der bekannte Lauber-Brief, siehe etwa
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/Kautzsch1895i/0006
online unter
http://bvmm.irht.cnrs.fr/resultRecherche/resultRecherche.php?COMPOSITION_ID=11286

KlausGraf - am Samstag, 7. September 2013, 19:16 - Rubrik: Kodikologie