[Update: Die folgenden Infos sind recht veraltet, trotzdem ist der Beitrag einer der meistgelesenen von Archivalia. Aktuelle Hintergrundinformationen bietet
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search ]
[Update: Screencast http://archiv.twoday.net/stories/6067526/ ]
Dass deutsche Nutzer zehntausende deutsche Bücher von 1864 bis ca. 1910 nicht als Volltext zu Gesicht bekommen, hat sich vermutlich herumgesprochen.
Mit http://www.sureproxy.com (oder vergleichbaren werbefinanzierten Angeboten) kann man leicht das Fehlende einsehen.
[Update: Wenn Sureproxy offline ist, mal bei
http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Konrad_Stein schauen!]
http://books.google.com/books?id=fddH3SjBbKUC&pg=PA96
Es handelt sich um eine Seite, auf der Schubart gegen die geistige Öde in Geislingen an der Steige protestiert.
Die Seite in das Eingabefeld bei Sureproxy eingetragen ergibt:
http://www.sureproxy.com/nph-index.cgi/011110A/http/books.google.com/books=3fid=3dfddH3SjBbKUC&pg=3dPA96
Nun kann man die ganzen Reichtümer entdecken.
Wer häufiger Bücher benutzen will, für den lohnt sich die Installation eines freien Proxy in einem Browser seiner Wahl. Ist auch nicht wirklich schwierig.
Beispiel:
Opera herunterladen.
Extras - Einstellungen - Erweitert - Netzwerk - Proxyserver
Dort 128.112.139.82 Port 3127 eintragen - fertig!
Falls der Proxy irgendwann nicht mehr geht, auf
http://fall.cs.princeton.edu/codeen/
einen funktionierenden aussuchen.
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search ]
[Update: Screencast http://archiv.twoday.net/stories/6067526/ ]
Dass deutsche Nutzer zehntausende deutsche Bücher von 1864 bis ca. 1910 nicht als Volltext zu Gesicht bekommen, hat sich vermutlich herumgesprochen.
Mit http://www.sureproxy.com (oder vergleichbaren werbefinanzierten Angeboten) kann man leicht das Fehlende einsehen.
[Update: Wenn Sureproxy offline ist, mal bei
http://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Konrad_Stein schauen!]
http://books.google.com/books?id=fddH3SjBbKUC&pg=PA96
Es handelt sich um eine Seite, auf der Schubart gegen die geistige Öde in Geislingen an der Steige protestiert.
Die Seite in das Eingabefeld bei Sureproxy eingetragen ergibt:
http://www.sureproxy.com/nph-index.cgi/011110A/http/books.google.com/books=3fid=3dfddH3SjBbKUC&pg=3dPA96
Nun kann man die ganzen Reichtümer entdecken.
Wer häufiger Bücher benutzen will, für den lohnt sich die Installation eines freien Proxy in einem Browser seiner Wahl. Ist auch nicht wirklich schwierig.
Beispiel:
Opera herunterladen.
Extras - Einstellungen - Erweitert - Netzwerk - Proxyserver
Dort 128.112.139.82 Port 3127 eintragen - fertig!
Falls der Proxy irgendwann nicht mehr geht, auf
http://fall.cs.princeton.edu/codeen/
einen funktionierenden aussuchen.
KlausGraf - am Samstag, 1. März 2008, 00:41 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
stephan (Gast) meinte am 2010/02/01 01:18:
Ein Verspätetes Danke für die Infos ;-)siehe auch:
http://googlesharing.net/
Für die Direktansicht der, vor Nicht-US-IPs, versteckten Werke. Für den Download der PDF reicht es nicht, aber wohl für einen schnellen Blick auf das Buch. Wichtig ist aber die Endung .com - nicht .de o.ä.)
Ansonsten ist das auch eigentliche Ziel interessant, das von dem Projekt verfolgt wird.
Das Firefox-Addon lässt sich schnell ein- und ausschalten, also ganz nützlich, wenn mal ein Proxy gerade nicht zur Hand ist.
Grüße