Meines Wissens hat noch niemand nachgezählt, aus welchen Bibliotheken die Google Book Search-Bücher stammen. Man muss sich jeweils die About-Seite anschauen, dort findet man meistens die Angabe über die Herkunft.
Ich habe das Jahr 1850 und den Sprachfilter Spanisch gewählt sowie Vollansicht. Die ersten 100 Treffer hab ich ausgezählt.
http://books.google.com/books?lr=lang_es&q=date:1850-1850&num=100&as_brr=1
Unter den Treffern war 1 Treffer ohne Vollansicht.
Den Sprachfilter kann man vergessen, unter den Treffern befand sich gerade ein einziges Buch auf Spanisch!
6 Bücher waren ohne Bibliotheksprovenienz, 4 davon konnten asllerdings aufgrund von Besitzeinträgen Stanford zugewiesen werden.
Ansonsten war die Reihenfolge:
Oxford 33
Harvard 22
UMich 17
NYPL 15
U California 5
Macht 98, also hab ich mich verzählt :-)
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, Bücher aus anderen Bibliotheken in GBS gesehen zu haben. Mir wäre es bestimmt aufgefallen, wenn ich einmal ein Buch aus einer der anderen europäischen Partnerbibliotheken neben Harvard gesehen hätte.
Zu den Partnerbibliotheken:
http://books.google.com/googlebooks/partners.html
Auch eine noch kleinere Stichprobe zum Jahr 1900 erbrachte keine andere Partnerbibliothek.
natürlich ist das Sample viel zu klein, aber vermutlich dürften die Proportionen in etwa stimmen. Wenn Umich tatsächlich 15 % des Gesamtaufkommens hätte, wären etwa 6,7 Mio. Bücher online.
Ich habe das Jahr 1850 und den Sprachfilter Spanisch gewählt sowie Vollansicht. Die ersten 100 Treffer hab ich ausgezählt.
http://books.google.com/books?lr=lang_es&q=date:1850-1850&num=100&as_brr=1
Unter den Treffern war 1 Treffer ohne Vollansicht.
Den Sprachfilter kann man vergessen, unter den Treffern befand sich gerade ein einziges Buch auf Spanisch!
6 Bücher waren ohne Bibliotheksprovenienz, 4 davon konnten asllerdings aufgrund von Besitzeinträgen Stanford zugewiesen werden.
Ansonsten war die Reihenfolge:
Oxford 33
Harvard 22
UMich 17
NYPL 15
U California 5
Macht 98, also hab ich mich verzählt :-)
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, Bücher aus anderen Bibliotheken in GBS gesehen zu haben. Mir wäre es bestimmt aufgefallen, wenn ich einmal ein Buch aus einer der anderen europäischen Partnerbibliotheken neben Harvard gesehen hätte.
Zu den Partnerbibliotheken:
http://books.google.com/googlebooks/partners.html
Auch eine noch kleinere Stichprobe zum Jahr 1900 erbrachte keine andere Partnerbibliothek.
natürlich ist das Sample viel zu klein, aber vermutlich dürften die Proportionen in etwa stimmen. Wenn Umich tatsächlich 15 % des Gesamtaufkommens hätte, wären etwa 6,7 Mio. Bücher online.
KlausGraf - am Mittwoch, 5. März 2008, 02:02 - Rubrik: Digitale Bibliotheken