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http://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/Archivnachrichten_36.pdf

INHALT von HEFT 36 der ARCHIVNACHRICHTEN
des Landesarchivs Baden-Württemberg

Wolfgang Zimmermann: editorial

FENSTER IN DIE
NACHKRIEGSZEIT

Peter Exner : Nachkriegszeit – Von der Kapitulation zum Land
Baden-Württemberg

Christof Strauß: Hinter Stacheldraht: Die Interniertenlager für
NS-belastete Personen in Württemberg-Baden

Albrecht Ernst: Terroranschläge gegen Spruchkammern in Stuttgart und
Umgebung: der Fall Kabus

Ulrich Wiedmann: Akten und Action. Wie aus Archivalien ein Theaterstück
wurde (Ludwig Marum, MdR, ermordet 1934)

Kathrin Mutterer: Entnazifizierung – Ergebnisse einer Lokalstudie zur
Tätigkeit der Spruchkammer Vaihingen an der Enz

Sabrina Müller: Die Mörder sind unter uns. Der Ulmer
Einsatzgruppenprozess 1958

Elke Koch: Meine Familie im Archiv? Einführungen in die Archivnutzung

Andreas Kunz: Die „Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur
Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen“ in Ludwigsburg

Kurt Hochstuhl: Quellen zur südwestdeutschen Nachkriegsgeschichte in den
„Archives de l’occupation française en Allemagne et en Autriche“ in Colmar

Clemens Rehm: „Hitlers Verbrechen“ – Aufklärung durch eine französische
Ausstellung 1946

Nicole Bickhoff: Freie Bahn dem Schund? Kunst und Kultur in der
Nachkriegszeit

Martin Häussermann: Kriegszerstörung und Wiederaufbau in Württemberg.
Die Fotosammlungen der staatlichen Bauverwaltung

Claudia Wieland: Neubeginn in Ruinen. Ansiedlung von Flüchtlingen und
Vertriebenen in Wertheim

Jürgen Treffeisen: „Ich machte nun von meinem Faustrecht Gebrauch.“
Alltagsleben und Alltagsnöte in den Akten der Badischen Forstverwaltung

Robert Meier: Nachkriegszeit – die Dinge in den Akten

Anna Haberditzl: Lutherbrief haltbarer als Spruchkammerakten. Warum
moderne Papiere zerfallen


ARCHIV AKTUELL

Robert Kretzschmar: Ziele und Ergebnisse. Jahresbericht des
Landesarchivs Baden-Württemberg für 2007

Peter Schiffer: Verstärkte Kooperation zwischen dem
Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein und dem Kreisarchiv des Hohenlohekreises

Anna Haberditzl: Hatschi! Wie schütze ich mich vor einer Stauballergie?

Jürgen Treffeisen: Tag der Amtsgerichte im Generallandesarchiv Karlsruhe

Bernhard Theil: Chinesischer Besuch im Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Angela Vielstich: Fotorechte im Archiv – Wem gehören die Bilder? Sitzung
der Arbeitsgemeinschaft der Kreisarchive


DAS LANDESARCHIV IN DER DIGITALEN WELT

Maria Magdalena Rückert/ Sigrid Schieber/ Peter Rückert: Das
„Württembergische Urkundenbuch Online“

Kai Naumann/Christian Keitel: Elektronische Vielfalt. Mit den Übernahmen
in das „Digitale Magazin“ wächst der Erfahrungsschatz des Landesarchivs

Martina Heine: Bibliotheken im Archivverbund Main-Tauber online


QUELLEN GRIFFBEREIT

Wolfgang Mährle: Militärische Personalunterlagen des Hauptstaatsarchivs
online recherchierbar

Corinna Knobloch: Von Eisenbahnen, Plumpsklos und Kuhfuhrwerken. Die
Sammlung Botho Walldorf im Staatsarchiv Sigmaringen und ihre Digitalisierung

Martin Schlemmer: Aktenfund zur Geschichte des Niederrheins im
Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein


ARCHIVE GEÖFFNET:
AUSSTELLUNGEN & VERANSTALTUNGEN

Kurt Hochstuhl: Brechungen. Willy Pragher: Rumänische Bildräume 1924–
1944. Fotoausstellung des Instituts für donauschwäbische Geschichte und
Landeskunde, Tübingen, und des Staatsarchivs Freiburg

Regina Keyler: Zwischen Vision und Verwirklichung: Leonardo da Vinci,
Heinrich Schickhardt und die Technik ihrer Zeit. Ausstellung im
Hauptstaatsarchiv Stuttgart


GESCHICHTE ORIGINAL:
QUELLEN FÜR DEN UNTERRICHT 35

Otto Windmüller: Die Währungsreform 1948 – oder die „Entnazifizierung
des Geldes“

***

KOMMENTAR:

Es liegt nahe, das neue Erscheinungsbild der Archivnachrichten mit dem neuen Layout des "Archivar" zu vergleichen. Die angenehme, unaufgeregte Gestaltung der Archivnachrichten zeigt, dass man auch angemssen modernisieren kann.

Absolut indiskutabel ist die Präsentation der Abbildungen im PDF, diese sind so reduziert, dass eine sinnvolle Nutzung ausscheidet. Wer mit den "Quellen für den Unterricht" arbeiten will, muss sich das gedruckte Exemplar besorgen, da das Typoskript im PDF nicht lesbar ist! Wieso man Lehrern, die ohnehin schwer für solche Projekte zu gewinnen sind, diese zusätzliche Hürde auferlegt, ist nicht ersichtlich. Man könnte die Abbildungen, will man das PDF klein halten, auch separat einstellen bzw. von den Quellen für den Unterricht eine HTML-Fassung oder ein eigenes PDF erstellen.
 

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