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"Das Beispiel ist nur eines von vielen, das der Heidelberger Kunstverein anführt, um das Phänomen territorialer Ein- und Ausgrenzung zu beleuchten. "Islands + Ghettos", so der Titel der fünfteiligen Reihe, hinterfragt die Stadtentwicklung des 21. Jahrhunderts und zeigt, wie solche Siedlungsstrukturen auch physisch erlebbar werden. Den Auftakt zu diesem anspruchsvollen Projekt, das sich bis in den Sommer hinzieht und mit der Ausstellung von 35 Künstlern und Architekten im Heidelberger und Mannheimer Kunstverein, dem Ernst-Bloch-Zentrum in Ludwigshafen und dem Heidelberger Forum für Kunst seinen Höhepunkt hat, bildet der Projektraum im Studio des Heidelberger Kunstvereins. Er ist wie ein offenes Archiv eingerichtet, in dem man Bücher zum Thema, aber auch Videos, in dem etwa Interviews mit den Slumbewohnern von Caracas zu sehen sind, zu finden sind. In einer Ecke des Raumes sitzen Assistentinnen und halten die Verbindung zu den Researchpartnern vor Ort: der American University of Sharaj am Persischen Golf und dem Urban Think Tank in Caracas."
Quelle:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/kultur/20080326_srv0000002346268.html
 

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