1916 edierte Karl Bihlmeyer das Schwesternbuch aus dem Kloster Weiler bei Esslingen. Zwar konnte der ganze Aufsatz Bihlmeyers aus urheberrechtlichen Gründen nicht zugänglich gemacht werden, aber der Editionsteil liegt (ohne die Sachanmerkungen) als Scans auf Wikimedia Commons vor. Wikisource, das bereits das sogenannte "Ulmer Schwesternbuch" wohl aus dem Kloster Gotteszell bei Schwäbisch Gmünd, transkribiert hat, wird auch den Text des Weiler Schwesternbuchs erfassen:
http://de.wikisource.org/wiki/Schwesternb%C3%BCcher#Weiler_Schwesternbuch
Auf Commons befinden sich auch die alten Ausgaben des Ötenbacher und des Tösser Schwesternbuchs. Einen E-Text des Engelthaler Schwesternbuchs bietet seit etlichen Jahren Thomas Gloning an. Allein das Kirchberger Schwesternbuch liegt in einer modernen kritischen Edition vor, die zugleich auch online verfügbar ist.
http://de.wikisource.org/wiki/Schwesternb%C3%BCcher#Weiler_Schwesternbuch
Auf Commons befinden sich auch die alten Ausgaben des Ötenbacher und des Tösser Schwesternbuchs. Einen E-Text des Engelthaler Schwesternbuchs bietet seit etlichen Jahren Thomas Gloning an. Allein das Kirchberger Schwesternbuch liegt in einer modernen kritischen Edition vor, die zugleich auch online verfügbar ist.
KlausGraf - am Sonntag, 30. März 2008, 03:13 - Rubrik: Digitale Bibliotheken