Die FAZ von 29.03.2008 über Peter Rühmkorf: Gedichtband „Paradiesvogelschiß“:
" ..... Was Rühmkorf hier beschreibt, ist nichts anderes als die eigene Arbeitsmethode, die eigene Vorratshaltung, das Archiv der Einfälle, dessen Ausmaß allerdings das ganze Leben zu überwuchern droht. ...."
" ..... Was Rühmkorf hier beschreibt, ist nichts anderes als die eigene Arbeitsmethode, die eigene Vorratshaltung, das Archiv der Einfälle, dessen Ausmaß allerdings das ganze Leben zu überwuchern droht. ...."
Wolf Thomas - am Montag, 31. März 2008, 20:50 - Rubrik: Wahrnehmung