" ..... So sammelt er Friedrich Mielke im oberbayerischen Konstein, einem verschlafenen Ort im Altmühltal, Baupläne, Fotografien und Modelle von Treppen aus der ganzen Welt. Über 10.000 sind es mittlerweile. Seine "Arbeitsstelle für Treppenforschung" beherberge die "weltweit größte Literatursammlung zur Treppenkunde", verkündet der emeritierte Professor für Denkmalpflege stolz. .... Zwar hat das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg angekündigt, seinen Nachlass zu übernehmen. Findet sich jedoch niemand, der sich dafür interessiert, werden seine Treppenpläne, Modelle und Dias wohl im dortigen Archiv verstauben - und mit ihnen eine ganze Wissenschaft. ...."
Quelle:
http://www.n-tv.de/942743.html
Nachtrag 04.04.2008:
Linkliste:
http://www.scalalogie.de/
http://www.treppenforschung.de/
http://lexikon.meyers.de/meyers/Scalalogie
http://de.wikipedia.org/wiki/Scalalogie
Quelle:
http://www.n-tv.de/942743.html
Nachtrag 04.04.2008:
Linkliste:
http://www.scalalogie.de/
http://www.treppenforschung.de/
http://lexikon.meyers.de/meyers/Scalalogie
http://de.wikipedia.org/wiki/Scalalogie
Wolf Thomas - am Mittwoch, 2. April 2008, 21:49 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
Faszikel meinte am 2008/04/03 11:04:
Wieso "kein Interesse"?
Es ist zum Aus-der-Haut-fahren" ! Da demonstriert das größte deutsche Kunst- und Kulturmuseum, das als Forschungseinrichtung (!) auf der "blauen Liste" steht, sein Interesse an einem Nachlass und will ihn ins Archiv übernehmen. Das heißt doch, ihn zu erschließen und zugänglich zu machen - und dann wird davon geschrieben, dass die Sachen im Archiv "verstauben" könnten... So frustriert man die Leute schon im Vorfeld. Grundsätzlich können weder Museen, Archive noch Bibliotheken die Leute zum Benutzen zwingen! Das beste, was man machen kann, ist, zu werben. Ständig den "Staub im Archiv" zu zitieren, nervt.