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...und das gilt vor allem für ihre Erben, die allesamt jegliches Maß verloren haben und dem Werk und Ansehen ihrer Erblasser erheblich schaden. Die Kunstfreiheit aushebeln (Brecht), Schul-Homepages abmahnen (Kästner), rassistische Aufführungsbedingungen durchsetzen (Gershwin)? Alles kalter Kaffee. Der letzte Schrei sind Schutzrechte auf Schnauzbärte:

Gail Zappa, die Witwe des Musikers, verlangt nicht nur 250.000 Euro, damit die Zappanale ihren Namen behalten darf, auch auf dem Logo des Festivals sieht sie ihre Rechte verletzt. Es zeigt Zappas markanten Schnauzer mit dem Unterlippenbärtchen und diesen Bart hat sich die Witwe markenrechtlich schützen lassen.
taz vom 11.4.08.

Der Freistaat Bayern (Urheberrechtsinhaber von u. a. „Mein Kampf“) dürfte so eine ungeahnte Einnahmequelle bekommen.

Logo der 17. Zappanale
 

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