Die mediale Erinnerung an die Hitler-Tagebücher bereichert das Neue Deutschland mit folgendem Fundstück:
" .... Dass es sich um Fälschungen handelt, wehte durch die Gerüchteküchen der Republik, blieb aber den Zauderern vorbehalten, den Nostalgikern und Mutlosen. Ihren prominentesten, Andreas Hillgruber, schmähte das Magazin im Editorial als »Archiv-Ayatollah« mit rechtem Stallgeruch. ...."
Quelle:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/127669.html
"In der zweiten Veröffentlichung am 5. Mai [1983] geht [Chefredakteur Peter] Koch mit den Wissenschaftlern, die Einwände erheben, scharf ins Gericht: Archiv-Ayatollahs. "Die Fälscher" ist sein Kommentar überschrieben, der vor Selbstgerechtigkeit nur so strotzt. "
Quelle:
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" .... Dass es sich um Fälschungen handelt, wehte durch die Gerüchteküchen der Republik, blieb aber den Zauderern vorbehalten, den Nostalgikern und Mutlosen. Ihren prominentesten, Andreas Hillgruber, schmähte das Magazin im Editorial als »Archiv-Ayatollah« mit rechtem Stallgeruch. ...."
Quelle:
http://www.neues-deutschland.de/artikel/127669.html
"In der zweiten Veröffentlichung am 5. Mai [1983] geht [Chefredakteur Peter] Koch mit den Wissenschaftlern, die Einwände erheben, scharf ins Gericht: Archiv-Ayatollahs. "Die Fälscher" ist sein Kommentar überschrieben, der vor Selbstgerechtigkeit nur so strotzt. "
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Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. April 2008, 18:57 - Rubrik: Wahrnehmung