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"..... Als Ulrike Meinhofs Gehirn seziert wurde, meinten die Ärzte eine Unregelmäßigkeit zu erkennen, die ihren Weg in den Terrorismus erklärten könnte. Dass das Motiv auch in der Beschaffenheit des damaligen Staates gelegen haben mochte, daran wollte man damals lieber nicht glauben. Heute ist das anders.
40 Jahre sind seit 1968 vergangen und viel Literatur über diese Zeit und ihre Folgen ist seitdem erschienen. Zwar ist man sich nach wie vor in der Bewertung der Ereignisse nicht einig, aber immerhin sind die Fakten gesichert.
Auf diese Fakten und auf Interviews mit Zeitzeugen stützt sich „Das Münster-Protokoll“, das jetzt im Magazin des Borchert-Theaters zur Uraufführung kam. In dem als „Heimatabend“ überschrieben Stück behandelt Wolfgang Lichtenstein die Zeit vom Schah-Besuch bis zur Schleyer-Entführung und wirft dabei einen Blick auf die Ereignisse in Münster. .....
In einem als Archiv gestalteten Raum mit vergilbten Zeitungsbänden und alten Schreibmaschinen (Ausstattung: Elke König) machen sich Florian Bender, Anja Bilabel und Konrad Haller auf Spurensuche. ......"

Welch ein Einfallsreictum.
Quelle: http://www.muensterschezeitung.de/nachrichten/kultur/art2716,249557
 

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