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In
http://archiv.twoday.net/stories/4867933/
ging es um die Pläne der University of California, die von Google digitalisierten Bücher im eigenen OPAC zu katalogiseren. Von Googles Partnerbibliotheken praktizieren das bislang UMich, Harvard und die NYPL.

Nun liest man in MELVYL, dem Katalog der UC-Bibliotheken:

http://melvyl.cdlib.org/

"Google Books Beta! You can now find links to books digitized by the University of California and other Google Books partners in the Melvyl Catalog. Depending on the copyright status of the book, Google will return a full text view, a limited preview, a snippet, or a record view."

Der Wert der via API importierten Google-Links ist außerordentlich begrenzt.

Eine Suche nach urkundenbuch erbrachte bis zu ihrem Abbruch keinerlei Volltexte, wohl aber einige fehlerhafte Links, die auf andere Werke verweisen. Meistens handelt es sich um Werke, bei denen bei Google auch nur ein Katalogisat zur Verfügung steht (also noch nicht einmal Schnipsel oder Volltextsuche im Buch). Bei Reprints werden natürlich nicht die Originalausgaben verlinkt, die in Google einsehbar sind, da die Reprints andere Kennzifffern haben.

Bei mehrbändigen Werken ist der Link kaum brauchbar, da auf einen beliebigen Band verlinkt wird.

Eine Filtermöglichkeit für die Google-Books gibt es nicht. Bei bestimmten Darstellungen (z.B. nach Reihe) werden die Google-Links nicht dargestellt.
 

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