http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/5242/
Es handelt sich um eine Fallstudie zur spätmittelalterlichen religiösen Literatur in einer großen Reichsstadt, die sich kritisch mit den Wechselbeziehungen zwischen den Klosterreformen und der Verbreitung religiöser Literatur auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht die Stadtabtei St. Ulrich und Afra mit ihrem reichen lateinischen und deutschsprachigen Handschriftenbestand. Für die retrospektiven Bestrebungen der geschichtskundigen Benediktiner dieses Klosters wird der Begriff "Monastischer Historismus" anstelle des üblichen Etiketts "Klosterhumanismus" vorgeschlagen.
Aus: Literarisches Leben in Augsburg während des 15. Jahrhunderts, hrsg. von Johannes Janota und Werner Williams-Krapp (= Studia Augustana 7), Tübingen 1995 [erschienen 1996], S. 100-159
Das PDF weist einen unkorrigierten OCR-Text (guter Qualität, erstellt von Abby Finereader) unter den Seitenbildern auf, siehe dazu
http://archiv.twoday.net/stories/338568/
Weder das Scannen noch die PDF-Erstellung war irgendwie schwierig. Da der Aufsatz 60 Seiten umfasst, dauerte die Gesamtbearbeitung zwischen 1 und 2 Stunden, was aber in Anbetracht der damaligen Recherchezeit auch nicht sonderlich viel ist.
Basilika St. Ulrich und Afra. Foto: Dark Avenger (GNU FDL) aus Wikipedia
Es handelt sich um eine Fallstudie zur spätmittelalterlichen religiösen Literatur in einer großen Reichsstadt, die sich kritisch mit den Wechselbeziehungen zwischen den Klosterreformen und der Verbreitung religiöser Literatur auseinandersetzt. Im Mittelpunkt steht die Stadtabtei St. Ulrich und Afra mit ihrem reichen lateinischen und deutschsprachigen Handschriftenbestand. Für die retrospektiven Bestrebungen der geschichtskundigen Benediktiner dieses Klosters wird der Begriff "Monastischer Historismus" anstelle des üblichen Etiketts "Klosterhumanismus" vorgeschlagen.
Aus: Literarisches Leben in Augsburg während des 15. Jahrhunderts, hrsg. von Johannes Janota und Werner Williams-Krapp (= Studia Augustana 7), Tübingen 1995 [erschienen 1996], S. 100-159
Das PDF weist einen unkorrigierten OCR-Text (guter Qualität, erstellt von Abby Finereader) unter den Seitenbildern auf, siehe dazu
http://archiv.twoday.net/stories/338568/
Weder das Scannen noch die PDF-Erstellung war irgendwie schwierig. Da der Aufsatz 60 Seiten umfasst, dauerte die Gesamtbearbeitung zwischen 1 und 2 Stunden, was aber in Anbetracht der damaligen Recherchezeit auch nicht sonderlich viel ist.

KlausGraf - am Mittwoch, 4. Juni 2008, 18:55 - Rubrik: Landesgeschichte