Aus einem Porträt des Klangkünstlers Satoshi Morita von Christine Schön auf DeutschlandradioKultur (Link):
" ..... Die Geräusche seiner Kindheit aus dem Tonarchiv seines Vaters sind für Satoshi Morita Inspiration für seine "multisensorische" Klangkunst. Auf der "Ars Elektronica" in Linz präsentiert er seine interaktive Installation "Klangkapsel", in der Besucher ihn beim Kochen hören und fühlen können. .....
Satoshi Morita hält die 34 Jahre alte Kassette behutsam in der Hand. Sein Vater hat darauf in korrekten japanischen Schriftzeichen Ort, Datum und Ereignis vermerkt. Zuhause in Tokio muss es ein ganzes Archiv von diesen Tonträgern geben, denn nicht nur Satoshis Geburt, sondern alle Familienfeste der Moritas wurden auf Audio gebannt. ...."
" ..... Die Geräusche seiner Kindheit aus dem Tonarchiv seines Vaters sind für Satoshi Morita Inspiration für seine "multisensorische" Klangkunst. Auf der "Ars Elektronica" in Linz präsentiert er seine interaktive Installation "Klangkapsel", in der Besucher ihn beim Kochen hören und fühlen können. .....
Satoshi Morita hält die 34 Jahre alte Kassette behutsam in der Hand. Sein Vater hat darauf in korrekten japanischen Schriftzeichen Ort, Datum und Ereignis vermerkt. Zuhause in Tokio muss es ein ganzes Archiv von diesen Tonträgern geben, denn nicht nur Satoshis Geburt, sondern alle Familienfeste der Moritas wurden auf Audio gebannt. ...."
Wolf Thomas - am Mittwoch, 3. September 2008, 18:55 - Rubrik: Musikarchive