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Aus einem Bericht der Morgenpost (Link):
"Nach mehr als einem Jahrzehnt im Exil ist das Berliner Phonogramm-Archiv in seiner Heimat wieder vereint. Bis vor zwölf Jahren waren die Dokumente in den Händen des "Internationalen Instituts für traditionelle Musik e.V.", einer der weltweit bedeutendsten Institutionen für Tondokumente traditioneller Musik aus aller Welt, und finanziell unterfüttert von der Berliner Kulturverwaltung. Doch dann fuhr der Senat seine Zuschüsse auf Null herunter, und ohne das Geld konnte der Verein nicht überleben. ....
Jetzt, nach zehn zähen Jahren der Lobbyarbeit ist sie endlich am Ziel, und das Archiv als Dauerleihgabe der Stiftung Preußischer Kulturbesitz zurück an seinem Ursprungsort. ......
2324 Schellackplatten und die Wachswalzen, davon rund mit 16 000 Original-Aufnahmen, zählt das Archiv. Deren Klangqualität sei "hervorragend", versichert Theurer [gemeint ist:Johannes Theurer, Vorsitzender der Gesellschaft für traditionelle Musik], ja, gar so gut, dass dabei "kommerziell noch etwas herausspringen" könne. Er denkt nicht nur daran, das Material in CD-Serien wieder zu verwerten. Wenn einst das Humboldt-Forum auf dem Schlossplatz steht, soll die Musik per Audioinstallationen auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Doch noch steht Arbeit bevor: 300 Kartons voller Dokumente wollen inventarisiert werden...."
 

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