Aus der Besprechung (Link): " ..... Der Roman wiederum, der fast 20 Jahre nach dem Ende der DDR von diesem Verfall erzählt, macht sich zu einem Archiv, das "1000 Dinge" als Erinnerung an ein "untergegangenes Land" bereitstellt. Dieser Anspruch führt zu einer tendenziellen Überfrachtung des Zeitbildes ....."
Wolf Thomas - am Donnerstag, 2. Oktober 2008, 19:20 - Rubrik: Wahrnehmung