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"Eine Wissenschaftlerin vom Institut für Genetik an der University of Leicester will ein Verfahren entwickeln, um aus der Analyse von Genproben eines Menschen dessen Nachnamen herausfinden zu können. Damit könnte die Polizei den Kreis von Verdächtigen, wenn am Tatort nur DNA-Proben genommen werden konnten, entscheidend einengen – auf der Grundlage natürlich einer weiter wachsenden nationalen Gendatenbank, die in Großbritannien allerdings in ihrem Umfang noch weltweit führend ist, und mit der Einschränkung, dass dies nur bei Männern aus traditionellen Familien funktioniert.

Turi King hat in ihrer Doktorarbeit, so teilt die Universität mit, zeigen können, dass die Männer, die denselben britischen Nachnamen haben, mit hoher Wahrscheinlichkeit auch genetisch verwandt sind, da in der Regel die Nachnamen von den Vätern an die Söhne weiter gegeben werden. [...] Die Wahrscheinlichkeit, dass ein geeinsamer Nachnamen auch auf einen gemeinsamen Vorfahren verweist, ist nach King gerade einmal 24 Prozent, bei selteneren Namen steigt sie auf 50 Prozent. "

http://www.heise.de/tp/blogs/3/117107
 

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